Storys zum Thema Konjunktur
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CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
BIHK-Konjunkturumfrage: CSU-Fraktion fordert wirtschaftspolitische Wende
München (ots) - Zu den Ergebnissen der Frühjahrs-Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags, wonach die bayerische Wirtschaft mit 107 Zählern zum dritten Mal in Folge unterhalb des langjährigen Durchschnitts von 112 Punkten liegt und die Stimmung weiterhin auf niedrigem Niveau bleibt, äußert sich die wirtschaftspolitische Sprecherin der ...
mehrKfW Research: KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Mittelständisches Geschäftsklima steigt / zum dritten Mal in Folge
Frankfurt am Main (ots) - - Erwartungen und Lageurteile hellen sich im April auf - Großunternehmen ebenfalls besser gestimmt als im Vormonat - Konjunkturelle Durststrecke weitgehend durchschritten Die Stimmung unter den Mittelständlern in Deutschland hellt zu Beginn des Frühlings weiter spürbar auf. Im April ...
mehrZentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH
Robustes Dachdeckerhandwerk im schwierigen Umfeld / Erfreuliche Umsatzentwicklung im Dachdeckerhandwerk / Kaum Insolvenzen / Zuwachs bei Azubizahlen
mehrLkw-Maut-Fahrleistungsindex im April 2024: +0,9 % zum Vormonat
WIESBADEN (ots) - Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, April 2024 +0,9 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) +0,2 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im April 2024 gegenüber März 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,9 % gestiegen. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische ...
mehrProduktion im März 2024: -0,4 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen gegenüber Vormonat unverändert
WIESBADEN (ots) - Produktion im Produzierenden Gewerbe März 2024 (real, vorläufig): -0,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -3,3 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Februar 2024 (real, revidiert): +1,7 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -5,3 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Die ...
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KfW Research: Venture Capital-Geschäftsklima macht Stimmungsdämpfer wieder wett
Frankfurt am Main (ots) - - Beurteilung für Erwartungen und Lage zieht an - Exitklima legt auf niedrigem Niveau leicht zu - Zufriedenheit mit Einstiegsbewertungen sinkt Im ersten Quartal 2024 macht das Venture Capital (VC)-Geschäftsklima den Dämpfer aus dem Schlussquartal des letzten Jahres nahezu wieder wett. Der von KfW Research, dem Bundesverband ...
mehrAuftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im März 2024: -0,4 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +0,1 %
WIESBADEN (ots) - Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe: März 2024 (real, vorläufig): -0,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -1,9 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Februar 2024 (real, revidiert): -0,8 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -8,8 % zum Vorjahresmonat ...
mehrExporte im März 2024: +0,9 % zum Februar 2024
WIESBADEN (ots) - Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), März 2024 134,1 Milliarden Euro +0,9 % zum Vormonat +1,2 % zum Vorjahresmonat Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), März 2024 111,9 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -3,0 % zum Vorjahresmonat Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), März 2024 +22,3 Milliarden Euro Im März 2024 sind die deutschen Exporte ...
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Fachkräfte-Nachfrage zieht trotz Krise branchenübergreifend deutlich an
mehr Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Bayerische Volks- und Raiffeisenbanken sehen leichte Erholungstendenzen / Konjunkturumfrage des Genossenschaftsverbands Bayern: Unsicherheiten bleiben - Deutschland braucht jetzt einen Schub
München (ots) - Der Tiefpunkt der Krise scheint überwunden. Die Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern erkennen erste leichte Erholungstendenzen im Tagesgeschäft. Das ist das Ergebnis der halbjährlichen Konjunkturumfrage des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) unter seinen 184 Mitgliedsinstituten, die im ...
mehr"maybrit illner" im ZDF: Blockierte Republik – verhindert die Ampel den Aufschwung?
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Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal 2024 um 0,2 % höher als im Vorquartal / Deutsche Wirtschaft startet mit leichtem Plus ins Jahr 2024
WIESBADEN (ots) - Bruttoinlandsprodukt (BIP), 1. Quartal 2024 0,2 % zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt) -0,9 % zum Vorjahresquartal (preisbereinigt) -0,2 % zum Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt) Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2024 gegenüber dem 4. Quartal 2023 - ...
mehrBundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. GaLaBau / Grün in die Stadt
Konjunktur im GaLaBau weiterhin stabil / Ergebnis der BGL-Frühjahrsumfrage 2024: Kostensteigerungen schmälern Ertragslage - Warnung vor neuer Maut
Bad Honnef (ots) - Die Lage im GaLaBau zeigt sich mit Blick auf die Auftragslage stabil. Gleichzeitig schwächt eine schwierige gesamtwirtschaftliche Situation die Ertragskraft der Betriebe weiter. Angesichts des weiterhin eingetrübten Konsumklimas und der schwachen Baukonjunktur bewertet der Bundesverband Garten-, ...
mehrChristian Lindner (FDP): Für gesellschaftliche Ziele brauchen wir mehr wirtschaftliche Dynamik
Berlin/Bonn (ots) - Christian Lindner (FDP) will, dass Deutschland wirtschaftlich wieder auf den Erfolgspfad kommt. Das müsse im Interesse aller in der Ampel-Koalition liegen, sagte der Bundesfinanzminister auf dem FDP-Bundesparteitag im phoenix-Interview. Deswegen gehe er auch davon aus, dass es zu der von der FDP geforderten "Wirtschaftswende in Deutschland" kommen ...
mehrBGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
Buschmanns 10-Punkte-Plan verspricht dringend benötigte Entlastung
Berlin (ots) - "Die Unternehmen in Deutschland ächzen unter der bürokratischen Belastung und den ausgeuferten Berichtspflichten, von denen immer mehr aus Brüssel kommen. Der Kosten- und Zeitaufwand ist vor allem für Mittelständler schon lange nicht mehr wirtschaftlich zu vertreten. Buschmanns 10-Punkte-Plan ist daher unbedingt zu begrüßen. Jede Reduktion neuer ...
mehrKlöckner: Der Kanzler sollte endlich aufwachen
Berlin (ots) - Minimal-Wachstum ist keine Entwarnung Anlässlich der heute veröffentlichten Frühjahrprojektion erklärt Julia Klöckner, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: "Dass die deutsche Regierungspolitik einmal so die eigenen Ansprüche nach unten schrauben würde, hätte niemand gedacht. Eine Anhebung der Wachstumsprognose um 0,1 Prozentpunkte auf 0,3 Prozent Wachstum ist nun wirklich ...
mehrJ.P. Morgan Asset Management: Europa mit historischem Discount zu US-Aktien
Frankfurt (ots) - - Konjunktur hält sich robust, doch drohen weiterhin Inflationsrisiken - Weniger Zentralbankunterstützung für die Märkte - Europäische Aktien gegenüber US-Titeln sehr günstig - Zum "Guide to the Markets" für das 2. Quartal Das erste Quartal 2024 hat Anlegerinnen und Anlegern überwiegend gute Erträge beschert: Zahlreiche Risikosegmente haben ...
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Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)
Frühjahrsprognose: Osteuropa bleibt auf Wachstumskurs - ANHANG
Wien (ots) - Hauptstütze Privatkonsum, Deutschlands Schwäche belastet; ukrainische Wirtschaft in Schwierigkeiten; Russlands Rüstungsboom am Limit, Sekundärsanktionen als Problem Trotz des schwierigen internationalen Umfelds dürfte sich die Konjunktur in den meisten Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas 2024 gut entwickeln – vor allem in ...
Ein DokumentmehrDeutscher Factoring-Verband e.V.
Factoring: 14 Jahre Umsatzwachstum in Folge
Berlin (ots) - +++Wachstum in 2023 fortgesetzt+++ Trotz turbulenter Zeiten gelang es der Factoring-Branche erneut den Factoring-Umsatz auf nunmehr 384,4 Mrd. Euro (plus 3,1 Prozent gegenüber Vorjahr) zu steigern und einen neuen Bestwert aufzustellen, das 14. Jahr in Folge mit Wachstum. 2023 war geprägt von Inflation, Energiepreisschocks, Fachkräftemangel sowie mangelnden Investitionsanreizen. Aufgrund der hohen ...
mehrTrotz Krisen und Risiken: Finanzvorstände sehen Ende der konjunkturellen Talfahrt
München (ots) - - Nach der Rezession 2023 und einem schwachen Jahresauftakt sehen deutsche Finanzvorstände laut dem Deloitte CFO Survey eine vorsichtige konjunkturelle Erholung - Branchen sehr uneinheitlich: Binnenmarktorientierte Industrien wie Handel und Immobilien profitieren ...
mehrKrise des deutschen Maschinenbaus spitzt sich zu
Köln (ots) - - Atradius: "Wir erwarten Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich." Schlechte Nachrichten kurz vor Beginn der weltweiten Leitmesse für den Maschinen- und Anlagenbau in Hannover: Die Aussichten für die deutschen Maschinenbauer verdüstern sich angesichts der schwachen Konjunktur, sinkender Auftragseingänge und der geopolitischen Unsicherheiten zusehends. "Die ...
mehrErzeugerpreise März 2024: -2,9 % gegenüber März 2023
WIESBADEN (ots) - Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), März 2024 -2,9 % zum Vorjahresmonat 0,2 % zum Vormonat Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im März 2024 um 2,9 % niedriger als im März 2023. Im Februar hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -4,1 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise im März 2024 ...
mehr370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2022
WIESBADEN (ots) - - Anstieg der Ausgaben um 6 % gegenüber 2021 - Anteil der Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt bei 9,6 % Die öffentlichen Haushalte und der private Bereich haben im Jahr 2022 nach vorläufigen Berechnungen rund 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft in Deutschland ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ...
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Jeder Deutsche verliert 2.600 Euro durch Energiekrise in Folge des Ukrainekriegs / Sendetermin: "Panorama" am Donnerstag, 18. April, um 21.45 Uhr im Ersten
Hamburg (ots) - Nach einer Berechnung der Hans-Böckler-Stiftung für das ARD Magazin "Panorama" (NDR) verliert jeder Deutsche im Schnitt etwa 2.600 Euro pro Jahr durch die Energiekrise in Folge von Putins Angriffskrieg in der Ukraine. Damit schrumpft das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) durch die Kriegsfolgen ...
mehrKlöckner: Reformieren statt Regulieren
Berlin (ots) - Deutschland Schlusslicht unter den G7 Anlässlich der heute veröffentlichten IWF-Prognose erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner: "Deutschland ist unter den Industrieländern Schlusslicht. Die Situation verfestigt sich. Das ist keine kleine konjunkturelle Delle. Das ist ein hohes Risiko für den Wohlstand und Zusammenhalt unseres Landes. Das ist auch ...
mehrAfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Alice Weidel: "Die Ampel hängt Deutschland die rote Laterne an"
Berlin (ots) - Der internationale Währungsfonds hat die Konjunkturprognose für Deutschland gegenüber Januar erneut deutlich gesenkt und sieht Deutschland mit einem mageren Wachstum von nur noch 0,2 Prozent im laufenden Jahr weiterhin auf dem letzten Platz aller Industrienationen. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel: "Die Ampel hat der deutschen Volkswirtschaft die rote ...
mehrBVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
BVR: Tür ist offen für erste EZB-Leitzinssenkung im Juni, Geldpolitik muss aber vorsichtig bleiben
Berlin (ots) - Die Tür ist offen für eine erste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der kommenden Ratssitzung am 11. Juni. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. BVR-Chefvolkswirt Dr. Andreas Bley: ...
mehrLkw-Maut-Fahrleistungsindex im März 2024: -1,0 % zum Vormonat
WIESBADEN (ots) - Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, März 2024 -1,0 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) -0,6 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im März 2024 gegenüber Februar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,0 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische ...
mehrBundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Online-Umsätze mit Mode und Lebensmitteln stabilisieren sich
Berlin (ots) - Der deutsche Onlinehandel ist verhalten optimistisch ins neue Jahr gestartet. Zwar schlägt für den gesamten Warenumsatz zum Ende des ersten Quartals noch ein moderates Minus von 2,6 Prozent auf 18.9 Mrd. Euro zu Buche (Q1/2023: 19.4 Mrd. Euro, inkl. Mehrwertsteuer, nicht preisbereinigt). Insbesondere der wichtige Modehandel und der Handel mit Elektronik- und Unterhaltungsartikeln konnten ihre Verluste ...
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