Alle Storys
Folgen
Keine Story von KfW mehr verpassen.

Aktion Deutschland Hilft e.V.

Korrektur: Welttag Humanitäre Hilfe: Bild des "weißen Helfers" noch immer präsent
Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" stellt YouGov-Umfrage zur Wahrnehmung humanitärer Hilfe vor

Korrektur: Welttag Humanitäre Hilfe: Bild des "weißen Helfers" noch immer präsent / Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" stellt YouGov-Umfrage zur Wahrnehmung humanitärer Hilfe vor
  • Bild-Infos
  • Download

Bonn (ots) -

Korrigierte Fassung der Meldung vom 17.08.2020 12:26: Im fünften Absatz: " Internationalen Helferinnen und Helfern ... " wurden Zahlen vertauscht. Es folgt die korrigierte Pressemeldung:

Bei einem Großteil der deutschen Bevölkerung ist das stereotype Bild des "weißen Helfers" noch immer präsent. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag des Bündnisses "Aktion Deutschland Hilft" anlässlich des Welttags Humanitäre Hilfe am 19. August hervor.

Demnach sind 82 Prozent der Befragten der Meinung, dass der Einsatz deutscher Helferinnen und Helfer bei weltweiten Krisen und Katastrophen wichtig oder sehr wichtig ist. 58 Prozent glauben außerdem, dass internationales Hilfspersonal die Hälfte oder mehr aller humanitären Helferinnen und Helfer ausmacht. Die Realität sieht jedoch anders aus, wie Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft", erläutert: "Die Vorstellung des 'weißen Helfers', der aus wohlhabenden Ländern wie Deutschland in Krisenländer reist, um Hilfe zu leisten, hält sich hartnäckig. Das kommt zwar vor, aber mit rund 90 Prozent stellen lokale Hilfskräfte die überwiegende Mehrheit der humanitären Helferinnen und Helfer weltweit."

Die Arbeit von lokalen Helferinnen und Helfern ist unverzichtbar

Auch bei den Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" werden die meisten Hilfsprojekte von lokalem Personal umgesetzt. Viele der Hilfsorganisationen unterhalten Länder- oder Regionalbüros oder arbeiten mit lokalen Partnerorganisationen in den betroffenen Ländern zusammen. Wie wichtig das ist, zeigt sich auch aktuell in Beirut. "Nach der schweren Explosion in Beirut konnten unsere Bündnisorganisationen innerhalb kürzester Zeit beginnen, Hilfe zu leisten, weil sie auf ein großes Netzwerk von lokalen Partnerorganisationen zurückgreifen konnten. Die Helferinnen und Helfer vor Ort konnten sich schnell einen Überblick über die Lage verschaffen und ermitteln, wo der Hilfsbedarf am größten ist", erklärt Roßbach. "Gute lokale Strukturen ermöglichen aber nicht nur schnelle, sondern auch langfristige Hilfe und sind daher von unschätzbarem Wert für die Arbeit unseres Bündnisses", betont Roßbach.

Unterschiedliche Wahrnehmung internationaler und lokaler Hilfskräfte

Wie die YouGov-Umfrage zeigt, erkennt auch die deutsche Bevölkerung mit 51 Prozent mehrheitlich an, dass lokale Hilfskräfte bei Katastrophen schnell vor Ort sind. Ebenfalls wird einheimischen Helferinnen und Helfern zugesprochen, leicht Kontakt zur betroffenen Bevölkerung aufzubauen (53 Prozent) und den Hilfsbedarf gut einschätzen zu können (37 Prozent). Diese Eigenschaften erweisen sich auch bei der Umsetzung von Hilfsmaßnahmen immer wieder als sehr wertvoll. Da lokale Hilfskräfte die Landessprache sprechen und die kulturellen Gegebenheiten kennen, können sie die Auswahl der Hilfsmaßnahmen besonders gut an die Bedürfnisse der betroffenen Menschen anpassen.

Internationalen Helferinnen und Helfern werden dagegen andere Eigenschaften zugeschrieben. 33 Prozent der Befragten trauen ihnen zu, verantwortungsvoll mit finanziellen Mitteln umzugehen - über lokales Hilfspersonal sagen das nur 9 Prozent. Hier handelt es sich um ein altes Vorurteil. Lokale wie internationale Hilfskräfte sind bei ihrer Arbeit an strenge Richtlinien und Kontrollmechanismen gebunden, die den gewissenhaften Einsatz von Spendengeldern sicherstellen. Außerdem glauben 59 Prozent der Befragten, dass internationale Hilfskräfte über notwendiges Fachwissen verfügen, 46 Prozent attestieren ihnen überdies Erfahrung im Umgang mit Katastrophen. Lokalen Helferinnen und Helfern werden diese Eigenschaften nur von 18 bzw. 31 Prozent der Befragten zugesprochen. In der Praxis sieht das jedoch oft anders aus: Vor allem in Ländern wie Indonesien oder Indien, die häufig von Naturkatastrophen getroffen werden, bringen lokale Hilfskräfte viel Erfahrung und wertvolles Fachwissen mit, das sie mit ihren internationalen Kollegen teilen können.

Die Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" schätzen den Austausch mit lokalen Partnern und wollen die Zusammenarbeit in Zukunft noch weiter ausbauen. "Die zunehmende Einbindung von lokalen Hilfsorganisationen ist ein wichtiger Schritt für die humanitäre Hilfe", erläutert Manuela Roßbach. "Die Menschen vor Ort können am besten beurteilen, welche Art von Hilfe sie benötigen. Es ist daher nur konsequent, lokalen Helferinnen und Helfern auf Augenhöhe zu begegnen und die Gestaltung der Hilfe mehr und mehr an sie abzugeben. Das trägt auch zur Nachhaltigkeit der Hilfsmaßnahmen bei, da lokale Hilfskräfte dauerhaft vor Ort sind und Projekte langfristig begleiten können", so Roßbach weiter.

Humanitäre Helfer arbeiten häufig unter Einsatz ihres Lebens

Der Welttag der Humanitären Hilfe geht auf den 19. August 2003 zurück. Damals starben 22 humanitäre Helfer bei einem Bombenanschlag auf das UN-Hauptquartier in Bagdad. Die Vereinten Nationen begehen diesen Tag seit 2009 daher auch, um all jene zu ehren, die im Einsatz für Menschen in Not ihr Leben verloren haben. Laut Aid Worker Security Database wurden im vergangenen Jahr 483 Helferinnen und Helfer Opfer von Gewalt.

Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V.

"Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter einem gemeinsamen Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und vom Deutschen Spendenrat zertifizierte Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf www.aktion-deutschland-hilft.de

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.073 Personen zwischen dem 04.08. und 06.08.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

An die Redaktionen: Eine Infografik mit den wichtigsten Ergebnissen der Umfrage finden Sie hier. Eine Bildergalerie mit Geschichten von humanitären Helferinnen und Helfern finden Sie unter adh.NGO/Helfer-Galerie2020

Pressekontakt:

Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 - 222
Fax: 0228/ 242 92 - 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de

Original-Content von: Aktion Deutschland Hilft e.V., übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Aktion Deutschland Hilft e.V.
Weitere Storys: Aktion Deutschland Hilft e.V.
  • 2025-04-17 10:00

    KfW Research: Junge und angehende Selbstständige bewerten persönliche Lage optimistisch

    Frankfurt am Main (ots) - - Umfrageergebnis: Existenzgründer blicken positiver auf 2025 als Bevölkerung insgesamt - Dem Gründungsstandort Deutschland erteilen sie dennoch die Note 4.0 - den schlechtesten Wert seit zehn Jahren - Bürokratieabbau steht auf Rang 1 der gewünschten Verbesserungsmaßnahmen Menschen, die erst vor kurzem ein Unternehmen gegründet haben ...

  • 2025-04-15 09:16

    Gesucht: Investorinnen und Investoren für KfW Capital Award

    Frankfurt am Main (ots) - - Bewerbungsphase startet am 15. April 2025 - Prämiert werden Persönlichkeiten in den Kategorien "Best Female Investor" und "Best Impact Investor" - Neuer Sonderpreis 2025: "VC Game Changer" - Feierliche Preisverleihung am 6. November 2025 in Berlin Von heute an bis zum 1. Juli 2025 können sich Investorinnen und Investoren für den in diesem Jahr zum vierten Mal ausgeschriebenen KfW Capital ...

  • 2025-04-14 10:00

    KfW Research: Deutscher Markt für Wagniskapital startet solide ins neue Jahr

    Frankfurt am Main (ots) - - Hiesige Start-ups sammeln im ersten Quartal 1,6 Milliarden Euro ein - Engagement von US-Investoren geht deutlich zurück - Zahl der Exits steigt das zweite Quartal in Folge Deutsche Start-ups haben im ersten Quartal 2025 in 295 Finanzierungsrunden rund 1,6 Milliarden Euro Kapital eingeworben. "Der deutsche Markt für Wagniskapital ist damit ...

  • 2025-04-09 09:00

    KfW Research: Stimmung im Mittelstand zieht an - Trendwende oder nur ein Zwischenhoch?

    Frankfurt am Main (ots) - - Geschäftsklimaindex macht deutlichen Sprung - Infrastrukturpaket sorgt für Zuversicht - US-Zölle gefährden Erholung Das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand hat im März einen ordentlichen Sprung gemacht. Es stieg um 3,9 Zähler auf minus 17,6 Punkte. Der Index liegt damit zwar weiterhin deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt, ...

  • 2025-04-08 10:00

    KfW Research: Zugang des Mittelstands zu Krediten wird noch schwieriger

    Frankfurt am Main (ots) - - Rekordquote an kleinen und mittleren Unternehmen klagt über restriktives Verhalten der Banken - Lage der Großunternehmen etwas besser - Nachfrage nach Krediten sinkt Der Zugang des Mittelstands zu Krediten hat sich im ersten Quartal 2025 erneut verschlechtert. 33,8 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland nahmen ...

  • 2025-04-03 10:00

    Bilanz 2024: KfW geht finanziell gestärkt in das Jahr 2025

    Frankfurt am Main (ots) - - Vorstandsvorsitzender Stefan Wintels: KfW bestens gerüstet, um Bundesregierung bei der Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu unterstützen - Finanzielle Solidität eröffnet Spielräume - Kernkapitalquote im Jahr 2024 auf 30,2 Prozent gestiegen - Gewinn von 1,4 Milliarden Euro trotz deutlich erhöhtem Einsatz von Eigenmitteln in der Förderung; Erwirtschaftetes Ergebnis auf 2,1 ...

  • 2025-03-17 09:00

    KfW Research: Zahl der Existenzgründungen steigt 2024 leicht

    Frankfurt am Main (ots) - - Positive Entwicklung von Gründungen im Nebenerwerb getrieben - Mehrheit der Gründerinnen und Gründer will aus Überzeugung selbstständig sein - Neugründungen dominieren, Existenzgründungen durch Unternehmensübernahmen legen auf niedrigem Niveau zu Im Jahr 2024 haben sich in Deutschland etwas mehr Menschen selbstständig gemacht als ...

  • 2025-03-12 10:00

    KfW Research: Mehr Mittelständler investieren in ihre Digitalisierung

    Frankfurt am Main (ots) - - 35 Prozent der Unternehmen haben zuletzt Digitalisierungs-Projekte durchgeführt - Deutliches Plus zur Vor-Coronazeit - Digitale Kluft zwischen großen und kleinen Mittelständlern wächst Im internationalen Vergleich hinken deutsche Unternehmen der ausländischen Konkurrenz bei ihren Digitalisierungsbemühungen zwar weiterhin hinterher. Die ...

  • 2025-03-11 09:00

    KfW Research: Demografischer Wandel setzt Mittelstand unter Druck

    Frankfurt am Main (ots) - - Knapp 60 Prozent der mittelständischen Unternehmen rechnen zukünftig mit Problemen bei der Stellenbesetzung - Um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen, planen betroffene Unternehmen unter anderem mit einer Reduzierung der Auftragsannahme - 33 Prozent der Mittelständler sehen aufgrund fehlenden Personals sogar ihre Existenz bedroht Die ...

  • 2025-03-07 09:00

    KfW Research: Weniger Frauen führen mittelständische Unternehmen

    Frankfurt am Main (ots) - - Nur 14,3 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland haben eine Chefin - Höchststand lag bei 19,7 Prozent im Jahr 2022 - Auch Anteil der Frauen in anderen Führungspositionen im Mittelstand ist rückläufig Der Anteil von kleinen und mittleren Unternehmen mit einer Frau an der Spitze ist weiter zurückgegangen. Von den rund ...

  • 2025-03-06 09:00

    KfW Research: Immer mehr mittelständische Unternehmen verzichten auf Kreditaufnahme

    Frankfurt am Main (ots) - - Anteil von Mittelständlern, die Investitionskredite nutzen, hat sich binnen 20 Jahren fast halbiert - Keine Kreditklemme, sondern sinkende Nachfrage - Veränderte Einstellung zum Thema Verschuldung Immer mehr mittelständische Unternehmen in Deutschland verzichten bei der Finanzierung ihrer Investitionen auf Bankkredite. Der Anteil ...

  • 2025-03-05 11:45

    2024: KfW Capital stärkt VC-Ökosystem kontinuierlich weiter

    Frankfurt am Main (ots) - - 1,6 Milliarden Euro Zusagevolumen, rd. 425 Millionen Euro über eigene Programme - "Green Transition Facility": Boost für Climate Tech, frühzeitig ausinvestiert - Insgesamt bereits mehr als 2,5 Milliarden Euro in 132 VC-Fonds investiert - mehr als 2.400 Start-ups erreicht - Wachstumsfonds Deutschland: zum Jahresende 2024 bereits über die ...

  • 2025-03-05 09:00

    KfW Research: Stimmung im Mittelstand bleibt trübe

    Frankfurt am Main (ots) - - Leichte Aufwärtsbewegung vom Januar verpufft im Februar - Geschäftsklimaindex im Mittelstand sinkt wieder - Großunternehmen dagegen sind etwas zuversichtlicher Zum Jahresauftakt gab es noch eine kleine Stimmungsaufhellung im deutschen Mittelstand. Im Februar war es damit wieder vorbei: Das Geschäftsklima fiel um 0,6 Zähler auf minus 21,9 Punkte. Somit liegt der Index weit unter dem ...

  • 2025-02-25 10:15

    Starker Impuls für VC-Impact-Fonds: 200 Millionen Euro-Fazilität über KfW Capital

    Frankfurt am Main (ots) - - VC-Impact-Fonds kombinieren finanzielle Rendite mit messbarer Wirkung - 11. Baustein des Zukunftsfonds des Bundes wird aktiv Starker Impuls für Venture Capital (VC)-Impact-Fonds: KfW Capital investiert ab sofort über die neue "Impact Facility" in deutsche und europäische VC-Fonds, die zusätzlich zur finanziellen Rendite auf messbare ...

  • 2025-02-25 10:00

    KfW Research rechnet für 2025 mit erneutem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts

    Frankfurt am Main (ots) - - BIP in Deutschland dürfte real um 0,2 Prozent schrumpfen - Für 2026 geht KfW Research von einem leichten Wachstum von 0,3 Prozent aus - Inflation 2025 mit 2,4 Prozent voraussichtlich etwas höher als bislang erwartet KfW Research erwartet für das laufende Jahr 2025 einen erneuten Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 ...

  • 2025-02-15 10:00

    Gemeinsamer Aufruf am Finanzplatz Frankfurt: "Demokratie braucht vor allem eins: DICH."

    Frankfurt am Main (ots) - Der Finanzplatz Frankfurt ruft Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich an der Bundestagswahl am 23. Februar zu beteiligen. "Vielfalt und Offenheit sind Kern unserer Identität und Unternehmenskulturen. Stabile Rahmenbedingungen sind Voraussetzungen für unser erfolgreiches Handeln", heißt es in einem gemeinsamen Aufruf am Finanzplatz ...

  • 2025-02-11 10:00

    KfW Research: Stimmung von Wagniskapitalgebern erhält Dämpfer

    Frankfurt am Main (ots) - - Geschäftsklima-Index sinkt nach Erholungsphase wieder - Aktuelle Lage wird schlechter bewertet, die Zukunft aber besser als im Vorquartal - Investoren kommen wieder leichter an Kapital Nachdem das Stimmungstief auf dem deutschen Venture-Capital-Markt weitestgehend überwunden schien, hat das Geschäftsklima im vierten Quartal 2024 wieder ...

  • 2025-02-10 10:00

    KfW Research: Stimmung im Mittelstand bessert sich geringfügig

    Frankfurt am Main (ots) - - KfW-ifo-Geschäftsklima steigt leicht - Erste Aufwärtsbewegung des Index seit April 2024 - Bessere Laune allerdings alleine im Dienstleistungssektor Es ist ein nur kleiner Lichtblick: Die Stimmung im deutschen Mittelstand hat sich zu Beginn des Jahres leicht aufgehellt. Das Geschäftsklima stieg im Januar im Vergleich zum Vormonat um ...

  • 2025-01-27 11:00

    Vertrag von Belgin Rudack als CEO der KfW IPEX-Bank bis Ende 2027 verlängert

    Frankfurt am Main (ots) - Die KfW als Gesellschafterin und der Aufsichtsrat der KfW IPEX-Bank haben einvernehmlich entschieden, den Vertrag von Belgin Rudack als CEO der KfW IPEX-Bank bis Ende 2027 zu verlängern. Unter ihrer Leitung hat sich die KfW IPEX-Bank in einem herausfordernden Umfeld sehr erfolgreich weiterentwickelt und beeindruckt mit herausragenden ...

  • 2025-01-27 10:00

    KfW Research: Kreditneugeschäft wächst erstmals seit zwei Jahren

    Frankfurt am Main (ots) - - Zuwachsrate bei Unternehmenskrediten liegt im dritten Quartal 2024 bei 1,6 % - Erholungskurs dürfte sich aber abflachen - Fallende Zinsen sind wichtigste Stütze der Kreditnachfrage Das Kreditneugeschäft der Banken mit dem Unternehmenssektor ist im dritten Quartal 2024 erstmals seit zwei Jahren wieder gewachsen. Die von KfW Research berechnete Zuwachsrate lag bei 1,6 % im Vergleich zum ...

  • 2025-01-23 10:00

    Deutschlands Investitionsentwicklung im internationalen Vergleich schwach

    Frankfurt am Main (ots) - - Investitionen des Privatsektors 8,3 % unter Wert von 2019 - Staatliche Investitionsdynamik positiv, aber auch niedrig - KfW-Vorstandschef Stefan Wintels: "Müssen handeln, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten" Deutschland droht Gefahr, bei privaten wie öffentlichen Investitionen im internationalen Vergleich abgehängt zu werden. Im dritten ...