All Stories
Folgen
Keine Story von Kölner Stadt-Anzeiger mehr verpassen.

IKK e.V.

Versicherte der IKK in Bayern profitieren von deutlicher Beitragssatzsenkung - IKK-Gemeinschaft stellt strukturelle Weichen für erfolgreiche Zukunft

Bergisch Gladbach (ots) -

Die Versicherten und Arbeitgeber der IKK
Bayern werden ab dem 1. Juli 2005 durch eine Senkung des
Beitragssatzes um 2,4 Beitragssatzpunkte spürbar entlastet. Diese
deutliche Senkung ergibt sich zum einen durch die Fusion von Vereinte
IKK und IKK Bayern und zum anderen durch die gesetzlich bestimmte
Absenkung am 1. Juli 2005 um 0,9 Beitragssatzpunkte. Die positive
Entwicklung wurde durch die erfolgreiche Sanierung der IKK Bayern
möglich, die nun mit der strukturellen Weichenstellung durch die
Fusion einen weiteren Meilenstein erreicht. Nachdem in den
vergangenen Monaten die Innungskrankenkassen gemeinsam die Sanierung
in einem beispiellosen Solidarakt in die Wege geleitet haben, kann
nun, nach der zum 1. Juli 2005 erfolgten Fusion, auch der
Wachstumskurs mit solider Beitragssatzgestaltung vorangetrieben
werden.
Mit der Finanzhilfe, die Verwaltungsrat und Vorstand des IKK-
Bundesverbandes im Herbst 2004 für die IKK Bayern beschlossen hatten,
führte erstmals eine Kassenart gemeinsam und solidarisch die
Entschuldung einer Kasse durch. Trotz der sich daraus ergebenden
finanziellen Mehrbelastung konnten die Innungskrankenkassen im Jahr
2004 insgesamt ein Plus von knapp 325 Millionen Euro erwirtschaften
und ihren Beitragssatz seit dem 1. Januar 2004 um durchschnittlich
0,25 Beitragssatzpunkte senken. Mit der Fusion ist die gemeinsame
Anstrengung noch nicht abgeschlossen, denn auch in den nächsten
Jahren bis 2007 werden die Innungskrankenkassen noch weiterhin die
Finanzhilfe leisten.
- Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter
www.ikk.de -

Kontakt:

IKK Bundesverband
Pressesprecher: Joachim Odenbach
Tel.: (02204) 44-111
Fax: (02204) 44-455
e-mail: joachim.odenbach@bv.ikk.de

Original-Content von: IKK e.V., übermittelt durch news aktuell

More stories: IKK e.V.
More stories: IKK e.V.