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Kooperationsgemeinschaft unternehmensnaher Krankenkassen auf Bundesebene stellt Grundsatzpapier zur Prävention vor

Berlin (ots) -

Die Kooperationsgemeinschaft unternehmensnaher Krankenkassen setzt sich dafür ein, Prävention und Gesundheitsförderung konsequent auszubauen. Dazu haben die Spitzenorganisationen von Betriebskrankenkassen, Innungskrankenkassen, der landwirtschaftlichen Sozialversicherung und der Knappschaft ein Zehn-Punkte-Grundsatzpapier erarbeitet.

Gefordert wird eine "bundesweite, wirksame und nachhaltige Gesamtstrategie der Förderung von Prävention mit Schwerpunkten auf Primärprävention und sozial Benachteiligte", heißt es in dem Papier. Investitionen in Prävention und Gesundheitsförderung seien nützlich und müssten gleichermaßen von der Wirtschaft, den Gebietskörperschaften und ihren nachgelagerten Einrichtungen, den Sozialversicherungen und dem privaten Sektor getragen werden. Der Zehn-Punkte-Katalog soll nach dem Willen der Kooperationsgemeinschaft jetzt breit und intensiv diskutiert werden. "Wir wollen und werden etwas bewegen für diesen Bereich", so die Kooperationsgemeinschaft.

Die Kooperationsgemeinschaft vertritt rund ein Drittel der Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung und gehört damit zu den großen Interessenorganisationen der Krankenkassen auf Bundesebene. Ziel des Bündnisses ist es, durch Bündelung von Kompetenz und einer modernen Netzwerkorganisation auf die gesundheitspolitische Meinungs- und Willensbildung auf Bundesebene Einfluss zu nehmen. Anknüpfend an die bereits geübte Praxis in den Gremien des GKV-Spitzenverbandes wird ein arbeitsteiliges Vorgehen für alle relevanten Themen- und Aufgabenfeldern organisiert und etabliert. Die Gesamtfederführung erfolgt im Wechsel und liegt derzeit beim IKK e.V.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

BKK-Bundesverband: Christine Richter,
Pressesprecherin, Tel.: (030) 223 12 121, E-Mail: richterc@bkk-bv.de

IKK e.V.: Fina Geschonneck,
Pressesprecherin, Tel.: (030) 202491-11, E-Mail:
fina.geschonneck@ikkev.de

Knappschaft: Susanne Heinrich,
Pressesprecherin, Tel.: (0234) 304 82100, E-Mail: presse@kbs.de

Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung: Albert
Münz, Pressesprecher, Tel: (0561) 9359-240, E-Mail:
presse1@spv.lsv.de

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