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Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein

FW-LFVSH: Feuerwehr warnt: Kein offenes Feuer bei eingefrorener Wasserleitung

Kiel (ots) -

Kiel, den 1.03.2005, Nr. 11
Für viele Hausbesitzer bringen die derzeitigen Minusgrade arge
Probleme mit sich. Beispielsweise erfordern eingefrorene
Wasserleitungen rasches Handeln. Als wirksames Mittel erscheint
vielen der Einsatz einer Lötlampe oder eines anderen offenen Feuers.
"Dies ist zugleich aber auch das wirksamste Mittel, ein Haus in
Schutt und Asche zu legen", sagt Detlef Radtke, Vorstandsmitglied des
Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein (LFVSH) und dort
zuständig für den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.
"Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus den vergangenen Jahren
warnt Radtke eindringlich davor, leichtfertig mit offenem Feuer
umzugehen".
Der Landesfeuerwehrverband gibt folgende Hinweise und bittet um
Beachtung:
•	Wasserleitungen ausserhalb der Gebäude entleeren
•	Auftauen eingefrorener Wasserleitungen im Hause sollte
niemals mit offener Flamme erfolgen  -  durch die stake
Hitzeentwicklung kann es  zu Bränden oder Schwelbränden in der
Isolation, in Hohlräumen oder in benachbarten Räumen kommen
•	Vorsicht auch beim Einsatz elektronischer Auftaugeräte,
wenn an oder nahe bei der Leitung brennbares Material liegt
•	Gegebenenfalls zum Auftauen der Leitungen einen Fön oder
Tücher, die in heißes Wasser getaucht werden, verwenden
Auf jeden Fall sollte bei einem Brand so schnell wie möglich die
Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert werden.
Werner Stöwer
Pressereferent, Telefon 0431 - 603 2109
ots-Originaltext: Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12

Rückfragen bitte an:

Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0431 - 603 2109
Fax: 0431 - 603 2119
Email: stoewer@lfv-sh.de

Original-Content von: Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein, übermittelt durch news aktuell

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