Storys zum Thema Presseschau

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  • 27.06.2024 – 17:58

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu BGH/Katjes

    Halle/MZ (ots) - Inzwischen ruft der Hinweis auf Klimaneutralität wohl mehr Stirnrunzeln als Begeisterung hervor. Auch das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Katjes wird daran nichts mehr ändern. Wenn in der Werbung klargestellt werden muss, dass sich die behauptete Klimaneutralität nur auf Kompensationen stützt, steigt zwar die Transparenz - die Regel kommt aber viel zu spät. Zudem wird der Süßwarenhersteller ...

  • 27.06.2024 – 17:56

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur EU

    Halle/MZ (ots) - Was die EU-Spitze eint, ist das Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine, zur Verteidigungsfähigkeit der EU und zum überfälligen Wirtschaftsturbo für Europa. Was fehlt, ist eine sozialpolitische Agenda, um die immensen Kosten der vielen Vorhaben der nächsten fünf Jahre gerecht zu verteilen und die zunehmende Spaltung der europäischen Gesellschaften zu stoppen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Marc Rath Telefon: 0345 565 4200 ...

  • 27.06.2024 – 17:55

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur Krankenhausreform

    Halle/MZ (ots) - Es wird bei den anstehenden Beratungen im Bundestag darauf ankommen, Maß und Mitte zu finden. Dazu sind endlich auch Wirkungsanalysen und Simulationsrechnungen notwendig. Und noch etwas müssen die Abgeordneten leisten: Es ist sozial höchst ungerecht, dass die Hälfte der auf 50 Milliarden Euro geschätzten Reformkosten aus Beitragsmitteln bezahlt werden soll. Krankenhäuser gehören zur öffentlichen ...

  • 27.06.2024 – 17:36

    Frankfurter Rundschau

    Klimaneutral durchgekaut

    Frankfurt (ots) - Die Führung des Süßigkeiten-Herstellers Katjes ist mit dem Anzeigenspruch "Seit 2021 produziert Katjes alle Produkte klimaneutral" gewaltig auf die Nase gefallen. Immerhin der Bundesgerichtshof hat dem Unternehmen eine solche pauschale, nicht mit genauen Informationen unterfütterte Werbung untersagt. Für den fairen Wettbewerb und den Verbraucherschutz ist das Urteil wichtig. Denn die Kundschaft sollte in der Tat bei den vielen Anbietern angeblich ...

  • 26.06.2024 – 18:38

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    Arbeit für Flüchtlinge: NRW-Ministerium zweifelt an Nutzen

    Essen (ots) - In Wesel sollen künftig Flüchtlinge arbeiten, die dies bisher nicht durften. Das entschied der Stadtrat, der damit die Integration der Menschen fördern will. Diesen Effekt jedoch zweifelt das Flucht- und Integrationsministerium NRW an. Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) dagegen begrüßt die Entscheidung. "Arbeitsmarkt- und sozialpolitisch ist es zu begrüßen, wenn die Menschen, die in dieses Land ...

  • 26.06.2024 – 18:08

    Frankfurter Rundschau

    Sinnvolle Änderungen

    Frankfurt (ots) - Weniger Bürokratie, steuerliche Entlastung um 50 Millionen Euro pro Jahr, mehr Geld bei Weide- statt Stallhaltung: Die Koalition im Bund hat sich auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, das die Lage der Landwirtschaft verbessern soll. Na also, ist man geneigt zu sagen, die Ampel bringt doch noch was zustande, sie beharkt sich nicht nur. Es mag der Bauernverband verächtlich von einem "Paketchen" sprechen, das "hinter den Anforderungen der Landwirtinnen und ...

  • 26.06.2024 – 17:58

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zur Bahn

    Halle/MZ (ots) - Der Konzern brauchte ein paar Stunden, ehe er sich zu einem Dementi durchrang, das auf den zweiten Blick nur halb so klar ist wie es auf den ersten Blick scheint: Nein, "aktuell" gebe es keine derartigen Pläne, der Fahrplan 2025 sehe "derzeit" keine Kürzungen vor. Heißt: Im kommenden Jahr rollt noch alles, aber was danach wird, ist völlig offen. Die Formulierungen lassen ahnen, dass Streichpläne sehr wohl schon bereitliegen. Überraschend wäre das ...

  • 26.06.2024 – 17:56

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Stark-Watzinger

    Halle/MZ (ots) - Bei der Befragung im Bundestag hat Stark-Watzinger den Verdacht nicht ausräumen können, dass sie von den Vorgängen früh wusste. Es spräche auch gegen die Ministerin, sollte sie nichts gewusst haben. Das hieße, dass sie ihr Haus nicht im Griff hat. Ein Fehlverhalten ist ihr zwar nicht nachzuweisen, durch die Unklarheiten ist die Ministerin aber beschädigt, zumal sie peinlicherweise in der Befragung ...