Bundesverband der Zigarrenindustrie e.V.
Storys zum Thema Sucht
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Deutsch
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„Süchtig auf Rezept“: MDR-Reihe „exactly“ widmet sich dem Medikamentenmissbrauch bei Teenies
mehr IEVA (Independent European Vape Alliance)
Beschäftigte im Gesundheitswesen sollten die E-Zigaretten-Fakten kennen
Brüssel (ots) - Jährlich sterben 700.000 Menschen in der EU an den Folgen des Rauchens. [1] Der Umstieg auf die weniger schädliche E-Zigarette hat einer Vielzahl von Rauchern weltweit geholfen, ihre gesundheitlichen Belastungen deutlich zu reduzieren. Das Prinzip der Schadensminimierung funktioniert und Millionen weiterer Raucher könnten davon profitieren. ...
mehrDAK-Studie: In Pandemie hat sich Mediensucht verdoppelt
In der Pandemie hat sich die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen verdoppelt. Inzwischen sind mehr als sechs Prozent der Minderjährigen abhängig von Computerspielen und sozialen Medien. Damit zeigen über 600.000 Jungen und Mädchen ein pathologisches ...
2 DokumentemehrEinladung zur Pressekonferenz „Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie“ der DAK-Gesundheit am 14. März 2023 in Berlin
Die DAK-Gesundheit hat gemeinsam mit Suchtexpertinnen und Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) die Auswirkungen der Pandemie auf die ...
Ein DokumentmehrDer Angst begegnen - Herkunft, eigenes Erkennen und Therapieformen / Verhaltenstherapie ist einer der Schlüssel
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Diskussion um Legalisierung: Ein Viertel der jungen Erwachsenen unterschätzt Auswirkungen von Cannabis auf den eigenen Körper
Villingen-Schwenningen (ots) - Wer nicht entspannen kann, greift manchmal schon in jungen Jahren auf vermeintliche "Hilfsmittel" wie Cannabis zurück. Doch welche Auswirkungen der regelmäßige Konsum auf die Gesundheit hat, unterschätzen vor allem junge Männer. Das zeigt die Studie "Zukunft Gesundheit 2022" der ...
mehrIEVA (Independent European Vape Alliance)
Weltkrebstag – Raucherquote mit risikoreduzierten Alternativen senken
Brüssel (ots) - 19,7 Prozent der EU-Bevölkerung rauchen täglich. [1] 700.000 Menschen in der EU sterben jedes Jahr an den Folgen des Rauchens und jeder zweite Raucher stirbt vorzeitig (im Durchschnitt 14 Jahre). [2] Rauchen ist die Hauptursache für vermeidbaren Krebs. 27 Prozent aller Krebserkrankungen werden auf Tabakkonsum zurückgeführt. [3] Die Beispiele ...
mehrWeltkrebstag (04.02.): Lungenkrebsdiagnosen steigen
Weltkrebstag: Lungenkrebsdiagnosen steigen Tabakprävention bei Jugendlichen besonders wichtig Immer mehr Menschen erkranken in der Region an Lungenkrebs. Das zeigt eine aktuelle Analyse der IKK Südwest zum Weltkrebstag (04. Februar) unter ihren Versicherten in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Gleichzeitig greifen wieder mehr Jugendliche zur ...
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Smoke Free ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen: Evidenzbasierte Raucherentwöhnung per App
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Smoke Free: Die internationale Erfolgs-App gibt es jetzt auf Rezept
mehr Smoke Free: Die internationale Erfolgs-App gibt es jetzt auf Rezept
Berlin (ots) - Gute Nachrichten für mehr als fünf Millionen Raucher:innen, die sich das Rauchen abgewöhnen möchten. Die Smoke Free App unterstützt Nutzer:innen dabei, dauerhaft rauchfrei zu leben, und kann ab sofort von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeut:innen auf Rezept verordnet werden. Alle gesetzlichen und viele private Krankenkassen übernehmen die ...
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Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) e.V.
E-Zigarette ist Teil der Lösung und nicht das Problem
Berlin (ots) - "Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 150.000 Menschen an den Folgen von Alkohol- und Tabakkonsum". Diese tragische Tatsache ist in einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen nachzulesen. [1] Ein Großteil dieser Menschen (127.000) stirbt an den Folgen des Tabakkonsums. [2] Die E-Zigarette als erwiesen risikoreduzierte Alternative zur ...
mehr„bunt statt blau“ 2023: DAK-Gesundheit und Sozialminister Jung starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch
Ein Dokumentmehr„bunt statt blau“ 2023: DAK-Gesundheit und Sozialminister Schweitzer starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch
Ein Dokumentmehr„bunt statt blau“ 2023: DAK-Gesundheit und Sozialminister Klose starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch
Ein DokumentmehrBaden-Württemberg: Während Pandemie deutlich weniger jugendliche Rauschtrinker
Ein DokumentmehrWeniger junge Rauschtrinker in Brandenburg
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"bunt statt blau": Sucht- und Drogenbeauftragter und DAK-Gesundheit starten Kampagne gegen Alkoholmissbrauch
Hamburg (ots) - Bunte Bilder gegen Alkoholmissbrauch: Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert und die DAK-Gesundheit starten die Kampagne "bunt statt blau - Kunst gegen Komasaufen" 2023. Laut Daten des Statistischen Bundesamts wurden 2021 rund 42 Prozent weniger Kinder und ...
mehr„bunt statt blau“: Sucht- und Drogenbeauftragter und DAK-Gesundheit starten Kampagne gegen Alkoholmissbrauch
Bunte Bilder gegen Alkoholmissbrauch: Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert und die DAK-Gesundheit starten die ...
Ein DokumentmehrNeues Jahr 2023 / Welche guten Vorsätze glücklich machen
mehrProf. Dr. Heino Stöver - Sozialwissenschaftliche Suchtforschung
Gute Vorsätze in Krisenzeiten - Wie wir in 2023 die körperliche und mentale Gesundheit schützen können - Impulse aus der Suchtforschung
mehrAusgelassen oder alkoholkrank? / Das rät Suchtmedizinerin Dr. Herbst beim sensiblen Thema Alkoholmissbrauch
mehrBremen/Bremerhaven: Anzahl der Rauschtrinkenden hat sich halbiert
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Weniger junge Rauschtrinker in Sachsen-Anhalt
Ein DokumentmehrBayern: Während Pandemie deutlich weniger jugendliche Rauschtrinker
Ein DokumentmehrWeniger jugendliche Rauschtrinker in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein wurden im vergangenen Jahr 363 Kinder und Jugendliche nach Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt – 212 Jungen und 151 Mädchen. Das sind 14 Prozent weniger als im Vorjahr (422 Betroffene). Damit setzt sich der rückläufige Trend bei den ...
Ein DokumentmehrMV: Erneut weniger jugendliche Rauschtrinker
In Mecklenburg-Vorpommern wurden im vergangenen Jahr 387 Kinder und Jugendliche nach Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt – 212 Jungen und 175 Mädchen. Das sind 1,5 Prozent weniger als im Vorjahr (393 Betroffene). Damit setzt sich der rückläufige Trend bei ...
Ein DokumentmehrNRW: Über 40 Prozent weniger jugendliche Rauschtrinker wie vor der Pandemie
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Weniger jugendliche Rauschtrinker in Sachsen
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