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  • 01.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Integrierte kommunale Schulden zum Jahresende 2022 bei 4 034 Euro pro Kopf

    WIESBADEN (ots) - - Das Saarland hatte Ende 2022 die höchste kommunale Pro-Kopf-Verschuldung, gefolgt von Hessen und Rheinland-Pfalz - In Brandenburg, Sachsen und Bayern war der kommunale Pro-Kopf-Schuldenstand besonders niedrig - Hohe Schuldenanstiege in Sachsen, Niedersachsen und Bayern - Neue interaktive Anwendung zur Visualisierung der integrierten kommunalen ...

  • 29.02.2024 – 14:00

    Statistisches Bundesamt

    Inflationsrate im Februar 2024 voraussichtlich +2,5 %

    WIESBADEN (ots) - Verbraucherpreisindex, Februar 2024: +2,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,4 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2024: +2,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,6 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2024 voraussichtlich +2,5 % betragen. Dies ist der niedrigste Wert seit Juni 2021 (+2,4 %). Gemessen wird die Inflationsrate ...

  • 29.02.2024 – 10:12

    ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

    Baugenehmigungen brechen 2023 dramatisch ein - Wohnungsbau braucht sofort Impulse

    Berlin (ots) - Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen von Wohnungen im Jahr 2023 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: "Nun haben wir es schwarz auf weiß: Deutschland steckt in einer massiven Wohnungsbaukrise. 2023 wurden fast 100.000 Wohneinheiten weniger genehmigt als ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Einzelhandelsumsatz im Januar 2024 um 0,4 % niedriger als im Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Einzelhandelsumsatz, Januar 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) -0,4 % zum Vormonat (real) -0,4 % zum Vormonat (nominal) -1,4 % zum Vorjahresmonat (real) +1,6 % zum Vorjahresmonat (nominal) Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Januar 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt sowohl real (preisbereinigt) als auch ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Reallöhne im Jahr 2023 um 0,1 % gegenüber 2022 gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Stärkster Nominallohnanstieg seit 2008: +6,0 % zum Vorjahr - Reallohnentwicklung erstmals seit 2019 wieder leicht positiv Der Nominallohnindex in Deutschland ist im Jahr 2023 um 6,0 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Index bildet die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einschließlich Sonderzahlungen ab. Die kräftigen Steigerungen der Nominallöhne sind ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    26,6 % weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2023

    WIESBADEN (ots) - - Zahl genehmigter Wohnungen sinkt gegenüber dem Vorjahr um 94 100 auf 260 100 Wohnungen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2012 - 42,2 % weniger Wohnungsbauvorhaben von Privatpersonen und 20,3 % weniger von Unternehmen als im Vorjahr - besonders starke Rückgänge bei Ein- und Zweifamilienhäusern - Deutliche Rückgänge auch bei Nichtwohngebäuden: Insgesamt 15,7 % weniger umbauter Raum als im ...

  • 28.02.2024 – 09:19

    Die Bundeswahlleiterin

    Europawahl 2024: Informationsangebot für Deutsche im Ausland

    Wiesbaden (ots) - Wahlberechtigte können an der Wahl der Abgeordneten zum Europäischen Parlament aus der Bundesrepublik Deutschland am 9. Juni 2024 grundsätzlich nur teilnehmen, wenn sie im Inland in ein Wählerverzeichnis eingetragen sind. Wie die Bundeswahlleiterin mitteilt, können Deutsche, die außerhalb Deutschlands leben und nicht im Inland für eine Wohnung ...

  • 27.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Unfallbilanz 2023: 42 Verkehrstote mehr als im Vorjahr

    WIESBADEN (ots) - - Zahl der Verletzten um 1,0 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen - Zahl der polizeilich erfassten Unfälle um 4,5 % gestiegen Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2 830 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,5 % oder 42 Todesopfer mehr als im Jahr 2022 (2 788 Todesopfer) und 7,1 % ...