Storys zum Thema Presseschau

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  • 09.12.2024 – 17:10

    Frankfurter Rundschau

    Schmerzhafter Abschied

    Frankfurt (ots) - Namen wie Hoesch, Klöckner und Mannesmann sind verschwunden, weitere könnten folgen. Vor allem die Zukunft von Thyssenkrupp ist ungewiss. Der Essener Konzern hat die Konsolidierung vorangetrieben, inzwischen aber ist er selbst ein Sanierungsfall. Der Mutterkonzern will das Stahlgeschäft loswerden, allein allerdings gilt die Sparte als kaum überlebensfähig. Stahl in Deutschland leidet an Überkapazitäten, hohen Energiepreisen und ausländischer ...

  • 09.12.2024 – 17:04

    Straubinger Tagblatt

    Es ist Zeit für ein Komplettverbot ewiger Chemikalien

    Straubing (ots) - Die Substanzen kommen in wasserfesten Textilien, Anti-Haft-Beschichtungen, Wanderschuhen und Buggys zum Einsatz und werden von der Industrie geschätzt, weil sie fett-, schmutz- und wasserabweisend sind. Doch die Ewigkeitschemikalien der PFAS-Gruppe sind gleichzeitig praktisch unzerstörbar und biologisch schwer abzubauen. Sie schaden Natur und Gesundheit - und sollten deshalb alle endlich von der ...

  • 09.12.2024 – 17:03

    Straubinger Tagblatt

    Syrische Flüchtlinge - Jetzt nichts überstürzen

    Straubing (ots) - Gewiss muss Deutschland auf die neuen Gegebenheiten reagieren. Dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Asylverfahren von Syrern vorerst aussetzt, bis sich abzeichnet, wie sich die Situation in ihrem Land entwickelt, ist vernünftig. Alles andere wären Schnellschüsse. Denn noch ist völlig unklar, ob die gemäßigten Töne, die die siegreichen Rebellen anschlagen, ernst gemeint sind, oder ob ...

  • 09.12.2024 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Esken wirft VW-Spitze Blockade im Tarifstreit vor / SPD-Chefin: "Androhung brutaler Maßnahmen nicht hinnehmbar" - Forderung nach Dividendenverzicht der Aktionäre

    Osnabrück (ots) - Vor der nächsten Tarifrunde bei VW an diesem Montag hat SPD-Chefin Saskia Esken die Unternehmensleitung zu Zugeständnissen aufgefordert. "Es muss gelingen, wertvolle Industriearbeitsplätze zu erhalten und zukunftssicher zu machen", sagte Esken im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" ...

  • 08.12.2024 – 19:41

    BERLINER MORGENPOST

    Arbeitgeber in der Pflicht / Die Gesellschaft muss auf die Psychohygiene achten/ Ein Kommentar von Jessica Hock zum Umgang mit psychischen Krankheiten

    Berlin (ots) - Krisen gab es schon früher, heißt es so schön. Aber die Erkenntnis, dass sich Menschen unter 50 heutzutage schlechter von der Corona-Pandemie erholen als dieselbe Altersgruppe 2010 von der Finanzkrise, sollte uns zu denken geben. Zu den Nachwehen der Pandemie kommen Krieg, Inflation und oft auch ...

  • 08.12.2024 – 17:50

    Frankfurter Rundschau

    Syriens Zukunft: Ungewiss und noch lange nicht stabil

    Frankfurt (ots) - Man wird sehen, wie lange die Freude der Syrerinnen und Syrer über das Ende des Assad-Regimes und des blutigen Bürgerkriegs trägt (...) Die Menschen haben sich aus eigener Kraft vom Joch der jahrzehntelangen Diktatur der Herrscherfamilie Assad befreit. Das steht jetzt natürlich genauso im Vordergrund wie die nachvollziehbare Glückseligkeit der Folteropfer und der politischen Gefangenen über ihre ...

  • 08.12.2024 – 17:28

    Straubinger Tagblatt

    Sturz des Assad-Regimes

    Straubing (ots) - Noch ist völlig offen, ob Syrien in eine helle Zukunft aufbricht oder sich die Menschen in einem Gottesstaat wiederfinden. Klar aber ist schon jetzt, dass Assads Ende die politische Landkarte in der Region verändert. Russland, der Iran und seine Hisbollah-Miliz verlieren an Einfluss. Mit anderen Kriegen beschäftigt, fehlte ihnen offensichtlich die Kraft, Assad an der Macht zu halten. (...) Israel indes tut gut daran, den Befreiern zu misstrauen und mit ...

  • 08.12.2024 – 17:26

    Straubinger Tagblatt

    Rot-grüne Minderheitsregierung

    Straubing (ots) - Eine gescheiterte Koalition sauber und verantwortungsvoll abzuwickeln ist eine Kunst - allerdings eine, die Sozialdemokraten und Grüne nicht beherrschen. Auch die immer neuen Aufforderungen an die Union, doch diesem oder jenem Gesetz noch schnell zuzustimmen, sind in den meisten Fällen nur notdürftig getarnte Wahlkampfmanöver: Sie sollen CDU-Chef Friedrich Merz und die Union als Verweigerer und notorische Neinsager dastehen lassen und den Kanzler und ...