Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 04.07.2006 – 18:41

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: zu Gesundheit:

    Stuttgart (ots) - Die Lage ist prekär. Mutig wollte die große Koalition arbeiten, kraftvoll das Deutschland der versäumten Reformen umstülpen. Auf dass es den Menschen in Zukunft besser geht, wenn wieder unverhoffte Stürme aus den Schlechtwetterecken der Globalisierung an den Wohlstandsgrenzen zerren. Die Gesundheitsreform war dabei so etwas wie die Nagelprobe. Am Dienstag zogen die Koalitionäre Bilanz - ...

  • 04.07.2006 – 16:29

    Saarbrücker Zeitung

    Saarbrücker Zeitung: DIHK-Präsident Braun kritisiert Reformpolitik der Koalition: "Eine 70-Prozent-Mehrheit muss mehr und Besseres auf die Beine stellen"

    Saarbrücken (ots) - Die Wirtschaft ist höchst unzufrieden mit den jüngsten Reformbeschlüssen der großen Koalition zur Gesundheitspolitik und zur Unternehmensbesteuerung und fordert die Regierung auf, aus ihrer großen Mehrheit im Parlament politisch Mutigeres zu machen. ,,Über die bisherigen Ergebnisse ...

  • 04.07.2006 – 15:58

    Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)

    Gesundheitsreform ohne konzeptionellen Ansatz

    Berlin (ots) - Regelungen im zahnärztlichen Bereich teilweise zufriedenstellend "Für den engeren zahnärztlichen Bereich sind die Eckpunkte zwar in Ordnung. Aber die Honorarreform für Ärzte birgt Probleme. Zudem vermissen wir generell bei der Reform eine klare konzeptionelle Richtung und eine nachhaltige Lösung der Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung", so kommentierte der Vorsitzende ...

  • 03.07.2006 – 23:52

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Gesundheit

    Stuttgart (ots) - Angela Merkel hält Wort. Gesundheit wird teurer, droht die Kanzlerin bereits seit Monaten. Und genauso kommt es nun. Um 0,5 Prozentpunkte steigen die Kassenbeiträge im kommenden Jahr. Auf elegantere schnelle Schritte, das programmierte Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung abzuwehren, konnte sich Schwarz-Rot nicht einigen. In zentralen Punkten skizzieren die Großkoalitionäre zwar ...

  • 03.07.2006 – 20:50

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    NRZ: Gesundheitsreform

    Essen (ots) - Als "Gift für den Arbeitsmarkt" hat Boris Augurzky, Gesundheitsexperte des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI/Essen), die im Zuge der Gesundheitsreform vorgesehene Anhebung der Krankenkassenbeiträge um 0,5 Prozent bezeichnet. Augurzky: "Addiert man dazu die angepeilte Steigerung von 0,4 Prozentpunkten bei der Rentenversicherung und die Erhöhung der Mehrwertsteuer, ergibt sich kein belebender Effekt." Auch eine möglich ...

  • 03.07.2006 – 18:21

    Bundeszahnärztekammer

    BZÄK-Präsident Weitkamp warnt vor Einführung eines Nationalen Gesundheitsdienstes

    Berlin (ots) - "Das ist der maximale Einstieg in einen Nationalen Gesundheitsdienst, bei dem der Gesetzgeber selbst die Leistungsbeschreibung, Gebühren- und Beitragsskala festlegen will. Der Einfluss des Staates auf das Gesundheitssystem wird an diesem und vielen anderen Beispielen noch tiefgreifender sein als bisher und die Entmündigung der Versicherten und ihrer ...

  • 03.07.2006 – 18:14

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Gesundheitsreform

    Berlin (ots) - Wichtige Dinge werden neuerdings in der Koalition nachts besprochen. Das hat mehrere Vorteile. Die Beteiligten werden schneller müde, schwafeln weniger herum und fragen weniger nach. Irgendjemand, vielleicht sogar aus der Bürgerversicherungsvertreterpartei SPD, hätte bei Lichte womöglich wissen wollen, warum nach diesen Eckpunkten Menschen mit den geringsten Einkommen die meisten Ausgaben ...

  • 03.07.2006 – 16:58

    Bundesärztekammer

    Eckpunktepapier: Keine Blaupause für eine nachhaltige Finanzreform

    Berlin (ots) - Zu den bisher bekannt gewordenen "Eckpunkten" für eine Gesundheitsreform 2006 erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe: "Wir begrüßen die Absicht der Großen Koalition, mit der nächsten Gesundheitsreform die Prävention zu stärken und die palliativmedizinische Versorgung zu verbessern. Wir anerkennen auch die Bemühungen der Gesundheitspolitiker, für die ...