Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 22.01.2009 – 21:39

    Kölner Stadt-Anzeiger

    Kölner Stadt-Anzeiger: Ärzte sollen Diagnosen manipulieren

    Köln (ots) - Der Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KVB), Roland Stahl, hat bestätigt, dass es vor dem Hintergrund des neuen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) Versuche seitens einiger Krankenkassen gebe, Ärzte zu bestimmten Diagnosen zu bewegen. "Wir registrieren eine steigende Zahl von Anrufen, in denen Ärzte von indirekten Aufforderungen der Kassen berichten, ...

  • 19.01.2009 – 15:06

    ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

    Kassen starten 2009 mit 25.000 Rabattarzneimitteln / 20 Millionen Datensätze: Weiterhin hoher Erklärungsbedarf in Apotheken

    Berlin (ots) - Mit mehr als 25.000 Rabattarzneimitteln beginnen die gesetzlichen Krankenkassen ihre Einsparbemühungen im Jahr 2009. Für die korrekte Zuordnung der vielen Rabattverträge zu den einzelnen Versicherten müssen derzeit mehr als 20 Millionen Datensätze in den Computern der Apotheken verarbeitet ...

  • 16.01.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Ärzte

    Osnabrück (ots) - Verständlicher Frust Besser sollte die Vergütung der Ärzte werden, bundesweit einheitlich und weniger kompliziert als die bisherige Abrechnung mit Punktesystem. Wenn aber seit Jahresanfang vor allem bayerische Mediziner deutlich unzufrieden sind, zeigt dies: Die Umstellung auf ein anderes System der Vergütung hat vielfach überhaupt nicht funktioniert. Die neue Verteilung aus dem ...

  • 08.01.2009 – 14:17

    ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

    Eine Studie für den Papierkorb

    Berlin (ots) - Laut einer heute in Berlin vorgestellten Studie sollen im Arzneimittelsektor Einsparungen von mehr als 3 Milliarden Euro möglich sein. So schlagen die Autoren vor, das Fixhonorar der Apotheken um 2 Euro zu kürzen. Dies würde zu Einsparungen von 1,2 Milliarden Euro führen. Dazu erklärt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: "Diese so genannte Studie gehört in den Papierkorb. Die Autoren sind ...

  • 02.01.2009 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Arzneimittel / Verbraucher

    Osnabrück (ots) - Sinnvolles Sparmittel Das ist ausnahmsweise mal eine positive Botschaft für zahlreiche Patienten: Bei rund 300 weiteren Medikamenten fallen die Zuzahlungen in der Apotheke künftig weg. Möglich gemacht haben das die Rabattverträge der gesetzlichen Krankenkassen mit der Pharma-Industrie. Diese Vereinbarungen sind ein sinnvolles Mittel, um die stetig steigenden Ausgaben für Arzneien zu ...

  • 29.12.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Gesundheitsfond

    Osnabrück (ots) - Sorgfältig prüfen Das wirkt wie ein geschickter Schachzug: Gerade hagelt es erneut Kritik am allseits ungeliebten Gesundheitsfonds, da fordern Ministerin Ulla Schmidt und andere Sozialdemokraten die Streichung des Sonderbeitrags von 0,9 Prozent zur gesetzlichen Krankenversicherung. Dieser Vorstoß klingt daher wie ein Ablenkungsmanöver, zumal der bald startende Gesundheitsfonds mit dem ...

  • 29.10.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    OZ: Kommentar zu Gesundheitsfond

    Osnabrück (ots) - Grenzen der Belastbarkeit Zu Recht ist in den letzten Monaten ausdauernd und heftig über den Gesundheitsfonds und den einheitlichen Beitragssatz gestritten worden. Fraglich ist zum Beispiel, ob die Neuregelung nicht eher wettbewerbshemmend als -fördernd ist. Doch so wichtig solche Diskussionen sind: Sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch ohne den Gesundheitsfonds alles teurer geworden wäre. Höhere Energiekosten, ...

  • 26.10.2008 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    OZ: Kommentar zu Gesundheit / Krankenkassen

    Osnabrück (ots) - Finger in der Wunde Der Ärzteverband Hartmannbund hat den Finger in die Wunde gelegt. Denn längst werden Gesundheitsleistungen rationiert - jedoch oft heimlich und in ethischen Grauzonen. Und es ist wohl die Ausnahme, wenn ein kaufmännischer Direktor eines Krankenhauses Folgendes ganz öffentlich verkündet: dass er die Ärzte seiner Klinik zwingen will, ihre medizinischen Möglichkeiten ...

  • 12.10.2008 – 18:41

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - Es sind keine drei Monate mehr bis zu der angeblich so großen Revolution im Gesundheitswesen. Doch es ist eher zu befürchten, dass sich die große Koalition mit dem Gesundheitsfonds auf einen Blindflug eingelassen hat, den die Patienten noch teuer werden bezahlen müssen. Schon jetzt ist klar, dass neun von zehn Versicherten von Januar an ...

  • 19.09.2008 – 19:23

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - Die niedergelassenen Ärzte erhalten 2,5 Milliarden Euro mehr, die Krankenhäuser drei Milliarden Euro. Und dies alles soll zu Lasten der Beitragszahler der Krankenkassen gehen. Allein die drei Milliarden Euro für die Kliniken sollen den Beitragssatz um 0,3 Prozentpunkte in die Höhe schnellen lassen. Auf der anderen Seite wird übersehen, das ...

  • 15.09.2008 – 19:17

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - Rauchen ist mehr eine Unvernunft als eine Krankheit. Wohl wissend, dass Lungenkrebs droht, stecken sich die Qualmer unter uns eine an. In der Regel aus freien Stücken riskieren sie ihre Gesundheit, um mitten im Stress Dampf abzulassen, den coolen, starken Mann zu demonstrieren oder Untätigkeit zu überbrücken. Hinzu kommen die ...

  • 29.08.2008 – 19:44

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Die Märkischen Oderzeitung kommentiert in ihrer Wochenendausgabe die Honorarerhöhungen für niedergelassene Ärzte wie folgt:

    Frankfurt/Oder (ots) - "Des einen Freud ist des anderen Leid. Das gilt auch für den jetzt erzielten Schlichterspruch über die ärztlichen Honorare. Mit alles in allem rund 2,7 Milliarden Euro mehr können die niedergelassenen Ärzte künftig rechnen. Das ist nicht wenig für eine Berufsgruppe, deren ...

  • 29.08.2008 – 19:13

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert:

    Bielefeld (ots) - »Eenmaol lachen helpt biätter es dreimaol Medzin niemen.« Dieses plattdeutsche Sprichwort aus dem Münsterland (»Einmal lachen hilft besser als dreimal Medizin nehmen«) soll daran erinnern, dass jeder einer möglichen Krankheit vorbeugen kann. Eine gesunde Lebensweise sowie sportliche Aktivitäten sind nur zwei Rezepte, die helfen, Ausgaben ...

  • 29.08.2008 – 17:10

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Einigung im Ärzte-Tarif-Streit

    Berlin (ots) - Der Streit um die Honorare niedergelassener Ärzte ist beigelegt. Über 2,5 Milliarden Euro lassen sich die Krankenkassen diesen Kompromiss kosten. Und geben Mehrausgaben gleich an die Versicherten weiter. Rein theoretisch kann sich nun jeder niedergelassene Arzt über ein Plus von rund 16 000 Euro pro Jahr freuen. Zwar wurde der Zank ums liebe Geld entschärft, doch das eigentliche Ziel hat man ...