Storys zum Thema Gesundheitsreform

Folgen
Keine Story zum Thema Gesundheitsreform mehr verpassen.
Filtern
  • 14.09.2010 – 19:49

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Arzneipreise:

    Bielefeld (ots) - Die Deutschen werden seit Jahren beim Kauf von Pillen und Pasten abgezockt. Der gestern vorgelegte Arzneimittelreport und das vielstimmige Begleitkonzert lassen nur diesen einen Schluss zu. Alle beklagen, dass bei uns für fast jedes Medikament mehr bezahlt wird als in vielen anderen wohlhabenden Ländern rundum. Es mag sein, dass Medizin im Land der ...

  • 02.09.2010 – 17:52

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Gesundheitsweiser Glaeske: Arzneikosten niemals in Griff zu bekommen

    Bremen (ots) - Der Arzneimittelexperte und Gesundheitsweise Gerd Glaeske hat die Bemühungen der Bundesregierung, die Arzneimittelkosten einzudämmen, als aussichtslos bezeichnet. "Die Pharmafirmen haben ganze Abteilungen, die sich nur damit beschäftigen, Lücken im Gesetz zu finden, durch die sie um die Preishürden herumkommen. Die Phantasie der Branche ist da ...

  • 23.08.2010 – 19:39

    Neue Presse Hannover

    Neue Presse Hannover: Kommentar zu Steinmeier/Nierenspende

    Hannover (ots) - Nein, eigentlich geht es niemanden etwas an, wenn Frank-Walter Steinmeier seiner Ehefrau eine seiner Nieren spendet. Man könnte diese Nachricht irgendwie sympathisch - oder gar romantisch - finden, den beiden viel Glück und ihren Ärzten viel Erfolg wünschen und sich dann anderen Themen widmen. Dennoch wird diese private Entscheidung zu einem Politikum. Nicht deswegen, weil Steinmeier eben ein ...

  • 18.08.2010 – 19:21

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Thema Gesundheitsreform

    Bielefeld (ots) - Und bist du nicht willig, so schick ich den Mann mit dem Kuckuck. Natürlich müssen Leistungen - ob sie nun von privaten Unternehmen, dem Staat oder einer Krankenkasse erbracht wurden - bezahlt werden. Trotzdem erstaunen Tempo und Ausmaß, mit der die Regierung jetzt zehn bis dreißig Prozent der Versicherten zur Kasse bittet. Wer sich bislang ...

  • 17.08.2010 – 16:48

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: TK-Chef warnt Hausärzte vor Streiks

    Bremen (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse (TK), Norbert Klusen, hat die Hausärzte davor gewarnt, gegen die geplanten Honorarkürzungen mit Streiks zu protestieren. "Die TK hat Hausarztverträge abgeschlossen. Deshalb würde ich es überhaupt nicht lustig finden, wenn auch nur ein Versicherter der Techniker Krankenkasse unter Streiks der Hausärzte zu leiden hätte", sagte Klusen dem WESER-KURIER ...

  • 12.08.2010 – 20:42

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    NRZ: NRW-Gesundheitsministerin: Krankenkassen sollen Borreliose-Test bezahlen.

    Essen (ots) - Anlässlich der sprunghaft angestiegenen Borreliose-Infektionen, die durch Zeckenbisse übertragen werden, fordert NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) eine Kostenübernahme der Krankenkassen für Borreliose-Tests. Das sagte sie der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (Freitagsausgabe). Noch müssten die Patienten die Kosten ...

  • 24.07.2010 – 14:57

    Lübecker Nachrichten

    Lübecker Nachrichten: Gabriel: Merkel trägt zur Demokratieverdrossenheit bei."

    Lübeck (ots) - Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, das Ansehen von Politik und Demokratie in Deutschland zu beschädigen. "Angela Merkel sagt selbst, sie könne nur Schritt für Schritt denken. Das ist für eine Regierungschefin ein Offenbarungseid", sagte Gabriel den "Lübecker Nachrichten" (Sonntagausgabe). Der Kanzlerin ...

  • 21.07.2010 – 17:48

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Nur ein Pflaster

    Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Der Protest ist 20 Jahre alt. Und er hat den immer gleichen Kern: Die Ärzte verdienen zu wenig. Der Beruf wird immer unlukrativer, letztlich leidet der Patient, weil der Arzt ihn nicht für ein paar Cent behandeln kann. Was richtig ist: Der Gesetzgeber bestimmt im Verbund mit Kassen und Ärztevertretern(!), welche Leistungen wie hoch honoriert werden. Hausbesuche werden nach diesem Reglement in der Tat lausig bezahlt. Auch ...

  • 08.07.2010 – 18:07

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur aktuellen Gesundheitsdebatte

    Berlin (ots) - Bei allem Respekt für die Proteste gegen Röslers Gesundheitspläne, die es aus den Oppositionsparteien, den Sozialverbänden, Gewerkschaften und vielen anderen Organisationen hagelt - es wird nicht einfach sein, an den Zusatzbeiträgen noch etwas zu ändern. Sie stehen ja nicht nur für eine unsoziale Umwandlung des Gesundheitssystems, sondern vor allem als Symbol für die Glaubwürdigkeit dieser ...

  • 06.07.2010 – 22:16

    Ostsee-Zeitung

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zur Reform der Krankenkassenbeiträge

    Rostock (ots) - Operation gelungen, Patient gerettet, aber noch lange nicht gesund. So lässt sich der jetzt gefundene Kompromiss zur Finanzreform im Gesundheitswesen zusammenfassen. Wenn keine neue internationale Finanz- oder Wirtschaftskrise dazwischenkommt, dürfte das drohende Finanz-Desaster der gesetzlichen Krankenversicherung im kommenden Jahr erst einmal ...

  • 06.07.2010 – 21:39

    Lausitzer Rundschau

    Lausitzer Rundschau: Bundesregierung einigt sich auf Gesundheitsreform

    Cottbus (ots) - Die volle Last der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen werden die Versicherten künftig allein schultern müssen. Das ist das Fazit der jüngsten Regierungsbeschlüsse zur Weiterentwicklung des gesetzlichen Kassensystems. Die Koalition hat einen Mechanismus ersonnen, der das Interesse von Wirtschaft und Krankenkassen an einer zumindest moderaten ...

  • 06.07.2010 – 17:57

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Debatte um die Krankenversicherungsbeträge

    Berlin (ots) - Breite Zustimmung fanden Veränderungen in der Gesundheitspolitik dieses Landes nie. Dazu gibt es zu viele Grüppchen, die auf ihre Privilegien bedacht sind. Die rannten entweder mit Weißkittel und Trillerpfeife auf die Straße oder schickten heimlich ihre Lobbyisten in die Gremien, um das Schlimmste zu verhindern. Aber dieses Mal haben Unverfrorenheit und Klientelpolitik das Maß der Erträglichkeit weit ...

  • 04.07.2010 – 20:24

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Kommentar zur Gesundheitspolitik der Regierung

    Berlin (ots) - So dürfte sich kaum ein Wähler schwarz-gelbe Gesundheitspolitik vorgestellt haben. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird die Regierungskoalition in dieser Woche eine Reform festklopfen, die in keiner Weise Gestaltungswillen und Zukunftstauglichkeit erkennen lässt. Die im Koalitionsvertrag versprochene Entkoppelung der Kassenbeiträge von den Lohnnebenkosten? Kein Thema mehr. Mehr netto vom Brutto? ...

  • 04.07.2010 – 18:15

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Debatte um die Krankenversicherung

    Berlin (ots) - Wunderbar, was die junge Nationalmannschaft im fernen Südafrika präsentiert. Kanzlerin Angela Merkel war schier aus dem Häuschen nach dem 4:0 gegen Argentinien. Lodernde Freude in Kapstadt, derweil daheim die Hütte brennt. Koalition und Opposition schlagen sich beim Dauerbrenner Gesundheit wechselseitig die Argumente um die Ohren. Wären es nur verbale, man würde meinen, lasst sie doch, irgendwie ...

  • 02.07.2010 – 17:44

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    NRZ: Schwarz-Gelb bittet Versicherte zur Kasse Manfred Lachniet, Neue Ruhr Zeiung

    Essen (ots) - Hatte die schwarz-gelbe Koalition nicht davon geredet, dass die Menschen "mehr Netto vom Brutto" behalten sollen? War es nicht FDP-Gesundheitsminister Rösler, der die Kosten in den Griff bekommen wollte - damit am Ende die Versicherten profitieren? Wurde nicht über Monate hinweg eine neue Gesundheitspolitik diskutiert und lamentiert? Am Ende, so wird ...

  • 02.07.2010 – 17:42

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zu den Krankenkassenbeiträgen

    Berlin (ots) - Die Krankenkassenbeiträge sollen auf 15,5 Prozent steigen, die Zusatzbeiträge erhöht werden, heißt es. Höhere Beiträge sind schmerzhaft für den Großteil der Lohnabhängigen, die wenig oder mittelmäßig verdienen. Wer hierzulande viel oder sehr viel verdient, liegt dagegen entweder über der Beitragsbemessungsgrenze und muss nicht mehr gemäß seinem Einkommen einzahlen oder ist privat versichert ...

  • 08.06.2010 – 19:31

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Neuer Chef will Unabhängigkeit des IQWiG wahren

    Bremen (ots) - Der neue Leiter des Kölner Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Jürgen Windeler, will das Institut "zu einer festen Institution im Gesundheitswesen" machen. Außerdem möchte er die zuletzt starke Fokussierung auf den Sektor Arzneimittel relativieren. "Das Institut leistet viel mehr", sagte er im Interview mit dem Bremer "Weser-Kurier" (Mittwoch-Ausgabe). Windeler, ...

  • 08.06.2010 – 17:47

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Gesundheitsökonom Glaeske: Pharmahersteller sollen zurückzahlen

    Bremen (ots) - Der Bremer Gesundheitsökonom Gerd Glaeske fordert, die Pharmaindustrie stärker an den Arzneimittelausgaben zu beteiligen. "Kommt ein Mittel neu auf den Markt muss es künftig eine herstellerunabhängige Schnellbewertung geben. Stellt sich nach drei Jahren heraus, dass das Präparat seinen Preis nicht wert ist, wird er gesenkt. Den überbezahlten Betrag ...

  • 02.06.2010 – 19:54

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Zum neuen Kopfpauschalen-Modell Philipp Röslers:

    Bremen (ots) - "Hat Philipp Rösler nun tatsächlich Wort gehalten? Im Prinzip ja, weil er bei seinem angekündigten Schritt hin zu einer Kopfpauschale bleibt. Von seiner eigentlich geplanten Finanzreform im Gesundheitssystem ist aber nicht mehr viel übrig geblieben. Und viel schlimmer: Sein Versprechen eines vollen steuerfinanzierten Sozialausgleichs kann der ...

  • 02.06.2010 – 16:34

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Barmer-Chefin: Rösler-Modell ungerecht

    Bremen (ots) - ACHTUNG: NEUE FASSUNG! BITTE NUR DIESE VERWENDEN Die Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Birgit Fischer, hat das Kopfpauschalenmodell von Gesundheitsminister Philipp Rösler als ungerecht kritisiert. "Es wird zu einem Bürokratieschub und zu einem Transparenzabbau führen", sagte Fischer dem WESER-KURIER (Donnerstagausgabe). "Röslers Misch-Modell aus Kopfpauschale und gestaffelten Beitragsätzen wirkt ...

  • 02.06.2010 – 14:14

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Barmer-Chefin: Gesundheitsprämie nicht finanzierbar

    Bremen (ots) - Die Vorstandsvorsitzende der Barmer GEK, Birgit Fischer, hat die Pläne von Gesundheitsminister Philipp Rösler zur Einführung einer Gesundheitsprämie als unbezahlbar abgelehnt. "Es würde immer eines hohen Steuerzuschusses bedürfen und der ist im Moment überhaupt nicht denkbar", sagte Fischer dem WESER-KURIER (Donnerstagausgabe). "Ob es eine Prämie ...

  • 11.05.2010 – 17:49

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: De Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die Pläne des Bundesgesundheitsministers Rösler zugunsten von Ärzten auf dem Land:

    Frankfurt/Oder (ots) - Es ist gut, dass sich Gesundheitsminister Rösler so engagiert. Doch eine Landarztquote käme frühestens in zehn bis 15 Jahren zum Tragen. Eine Honorarreform im Sinne einer Umverteilung könnte schon in diesem Sommer umgesetzt werden, setzt aber das Einverständnis der (Fach-)Ärzteschaft ...