Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 08.02.2011 – 20:36

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Mit Investitionsstau zur Gammel-Küche - Leitartikel

    Berlin (ots) - Das ist peinlich für die Charité und für Berlin. In dem Leuchtturm der Berliner Gesundheitswirtschaft muss das Lebensmittelaufsichtsamt die Küche schließen. Offenbar ist es nicht möglich, hier hygienisch einwandfreies Essen für die Patienten zu kochen. Der Vorgang offenbart zweierlei. Erstens gibt es an der Charité immer noch Mängel im ...

  • 11.01.2011 – 17:47

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zum Dioxin-Skandal

    Berlin (ots) - Fast genau zehn Jahre ist es her, dass der »Rinderwahnsinn« BSE die Republik erschütterte - und die rot-grüne Regierung die Agrarwende ausrief, eine Abkehr von der Massentierhaltung. Geschehen ist nichts, wie der Dioxin-Skandal zeigt. Das damals virulente Tiermehl-Problem ist abgestellt, doch die Industrialisierung des Fleisches ging weiter. Überdüngung ist de facto wieder legal, das freiwillige ...

  • 27.12.2010 – 18:49

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zu besserer Patientenversorgung:

    Bremen (ots) - Wie oft ist häufig? Wie viele Patienten müssen wirklich zu viert in einem Krankenhauszimmer liegen? Jens Spahn spricht davon, dies sei bei Kassenpatienten noch "häufig" der Fall. Die genaue Antwort aber bleibt der CDU-Gesundheitsexperte schuldig. Das hindert ihn nicht, öffentlich "nur noch Zweibettzimmer in Kliniken" zu fordern. Das hört sich gut an, wer könnte dagegen etwas haben. Nur: Sind ...

  • 23.12.2010 – 18:37

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Oberpfälzer Ärztin wirft der AOK Bestechung vor / Krankenkasse weist die Vorwürfe als "völlig absurd" zurück. Ärztechef reicht Rücktritt ein.

    Regensburg (ots) - Nürnberg/Neumarkt/Regensburg. Vor dem Hintergrund des gescheiterten Ausstiegs der bayerischen Hausärzte aus dem Kassensystem hat die Bezirksvorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes, Dr. Marie-Luise Vogel aus Neumarkt, schwere Vorwürfe gegen die AOK Bayern erhoben. In einem Interview mit ...

  • 22.12.2010 – 22:01

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Das Schwarze-Peter-Spiel/Schuldzuweisungen nutzen niemandem. Das Gesundheitssystem muss rundum erneuert werden.

    Regensburg (ots) - Der Streit im Gesundheitswesen erinnert an ein beliebtes Kartenspiel, das offensichtlich nicht nur Kindern gefällt: an das Schwarze-Peter-Spiel, bei dem sich die Akteure gegenseitig die Schuld zuweisen. Das aber hilft niemandem weiter. So behauptet Wolfgang Hoppen-thaller, Chef des bayerischen ...

  • 22.12.2010 – 18:04

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Debatte um die Hausärztehonorare

    Berlin (ots) - Man kann es keiner Berufsgruppe verübeln, wenn sie sich für angemessene Verdienste einsetzt. Das gilt auch für bayerische Hausärzte. Allerdings muss man deren Treiben in Relation setzen. Hausärzte verdienen in Bayern rund 6000 Euro netto, 18 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt. Weil es künftig keine Sonderkonditionen mehr für Hausärzte geben soll und das System der Selbstverwaltung versagte, in ...

  • 07.12.2010 – 20:20

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Pflegegipfel

    Stuttgart (ots) - Röslers Reformdramaturgie ist ziemlich geschickt. Erst lässt er das Bild einer besseren Versorgung alter Menschen durch Heime, ambulante Dienste oder Angehörige zeichnen, dann wird er die Frage stellen, was uns das allen denn überhaupt wert ist. Es wird der Tag sein, an dem die hoffnungsfroh ausgefüllten Wunschzettel wieder eingestampft werden. Die anstehende Finanzreform in der Sozialen ...

  • 07.12.2010 – 18:05

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zum Pflege-Gipfel in Berlin

    Berlin (ots) - Gegen Morbus Rösler gibt es keine Impfung. Man muss stark damit rechnen, dass sich das Virus der Privatisierung, das dieses Krankheitsbild hervorruft, künftig auch in der Pflegeversicherung ungehemmt ausbreiten wird. Während es auf der Seite der Versicherten zu schmerzverzerrten Gesichtern beim Anblick gähnender Leere auf ihren Konten und in ihren Geldbörsen führt, wird dieses Symptom bei den ...

  • 25.11.2010 – 21:14

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Überraschung

    Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung kommentiert die Allensbach-Studie zum Gesundheitssystem: "Umfragen sind prinzipiell mit Vorsicht zu genießen, und besonders, wenn man den Auftraggeber kennt. Laut MLP-Gesundheitsreport fühlen sich Privatversicherte besser versorgt und sind mit dem Gesundheitssystem zufriedener als Kassenpatienten. Welch Überraschung - im Auftrag eines Unternehmens, das private Versicherungen empfiehlt. (...) Tatsächlich trifft die Mediziner an ...

  • 25.11.2010 – 19:39

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zum Allensbach-Gesundheitsreport:

    Bremen (ots) - "Der Gesundheitsreport transportiert Lösungsansätze, die wohl kaum zufällig prima in das Geschäftsfeld des Versicherungsmaklers MLP passen, der private Kranken- und Krankenzusatzversicherungen anbietet. So wird in der Umfrage die hohe Zufriedenheit der Privatversicherten mit den Leistungen ihrer Kassen ebenso betont wie die Aussage der gleichfalls befragten Ärzte, sich stärker um Privatpatienten zu ...

  • 12.11.2010 – 20:50

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krankenversicherung/Kopfpauschale/Gesundheitsreform

    Bielefeld (ots) - Vielleicht ist einfach zu viel los. Erst »Stuttgart 21« und dann auch noch der Castor-Transport - man kann schließlich nicht gegen alles zugleich sein. Auch Protest ist auf Dauer eine anstrengende Sache. Dennoch ist es erstaunlich, wie ungerührt die Republik die Gesundheitsreform zur Kenntnis nimmt. Dabei ist diese Reform von größter Bedeutung - ...

  • 12.11.2010 – 17:22

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zum GKV-Finanzierungsgesetz

    Berlin (ots) - Die Tradition der schwarz-gelben Koalitionäre, die Wirtschaft zu beschenken, erreicht mit dem GKV-Finanzierungsgesetz einen neuen Höhepunkt. Das Gesetz finanziert nicht wie im Titel versprochen die Gesetzliche Krankenversicherung, sondern Arbeitgeber, Pharmafirmen, private Krankenversicherer, Unternehmen der Gesundheitsindustrie, Teile der Ärzteschaft. Besser, gerechter und ehrlicher als je zuvor sei das ...

  • 11.11.2010 – 19:43

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zum Arzneimittelsparpaket:

    Bremen (ots) - Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist getan. Ohnehin sind sich Gesundheitsexperten darin einig, dass auch dieses Arzneimittelspargesetz den Pharmafirmen Schlupflöcher für ihre Preispolitik lassen wird. In der Wachstumsbranche Gesundheit wird Geld verdient - mit Arzneimitteln ohnehin. Über 30 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen 2009 dafür ausgegeben, das ist mehr als für die ...

  • 10.11.2010 – 16:30

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Gesundheitskarte: Kassen an Rhein und Ruhr wehren sich gegen Drohungen von Philipp Rösler

    Essen (ots) - Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) droht den Krankenkassen Geldstrafen an, falls sie nicht schnell die elektronische Gesundheitskarte einführen. Die Kassen an Rhein und Ruhr halten das für unverschämt.  "Die Einführung der Gesundheitskarte ist inzwischen eine unendliche Geschichte. Das liegt an allen Beteiligten. Wenn nun Herr Rösler ...

  • 29.10.2010 – 18:50

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    NRZ: Essener Uni-Klinik-Chef: Organspende-Bereitschaft auf Kassenkarte vermerken

    Essen (ots) - Krankenversicherte soll sich entscheiden müssen, ob er für eine Organspende zur Verfügung steht oder nicht. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Essener Universitäts-Klinikums, Professor Eckhard Nagel, im NRZ-Gespräch. Die Krankenkassen könnten bei der Ausgabe der Versichertenkarten jedoch über das Thema aufklären und Zustimmung oder Ablehnung ...

  • 06.10.2010 – 16:43

    Neue Presse Hannover

    Neue Presse Hannover: Wirbel um Dignitas

    Hannover (ots) - In diesem Jahr haben sich bisher 18 Deutsche mit Hilfe des umstrittenen Schweizer Sterbehilfe-Vereins Dignitas (deutsche Sektion) das Leben genommen, berichtet die "Neue Presse" (Donnerstagsausgabe)aus Hannover vorab. 2009 waren es 32 Menschen gewesen, 2008 sogar 51. Vorsitzender Ludwig Minelli sagte der NP, er könne nicht erklären, warum die Zahlen "bisher etwas anders aussehen als im Vorjahr". Die ...

  • 28.09.2010 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheitsreform

    Osnabrück (ots) - Die alten Frontstellungen Über Monate haben sich die Koalitionsparteien mit internem Streit selbst blockiert, nicht zuletzt in der Gesundheitspolitik. In diesen Wochen dagegen fasst die Regierung viele Beschlüsse und zeigt sich einig. Und so präsentiert Schwarz-Gelb endlich auch bei der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung ein deutlicheres Profil. Dagegen formiert sich nun ein breiter ...

  • 22.09.2010 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Gesundheitsreform

    Bielefeld (ots) - »Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wolllust und flüchtige Genüsse: Vielmehr soll man ihr alles nachsetzen.« Diese Worte des Philosophen Arthur Schopenhauer, der vor 150 Jahren starb, besagen auch, dass ein jeder etwas ...

  • 22.09.2010 – 21:10

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Röslers Reform ist besser als ihr Ruf

    Berlin (ots) - Klar, jetzt kann man wieder auf den Gesundheitsminister draufhauen. Von links, von rechts, von oben, von unten. Immer feste druff. Jeder hat schließlich was zu meckern am neuen Gesundheitsreförmchen, sogar die eigenen Leute. Zu zimperlich, zu ungerecht, zu arbeitnehmerfeindlich, zu arbeitgeberfeindlich, zu ärztefreundlich, zu bürokratisch, zu, zu, zu. Stimmt wahrscheinlich alles. Und genau darum liegt ...

  • 22.09.2010 – 19:58

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Der Weser-Kurier (Bremen) zur Gesundheitsreform

    Bremen (ots) - Dass der "mündige Patient" es nun richten soll, dass Transparenz ins System kommt und durch Kontrolle der Arztrechnung ungerechtfertigte Kosten verhindert werden, ist nicht viel mehr als eine Träumerei des Ministers. Medizinisch Notwendiges von überflüssigen Untersuchungen zu unterscheiden, ist den meisten Menschen gar nicht möglich. Zudem wird das Kassendefizit so getilgt, dass diese in den nächsten ...

  • 22.09.2010 – 17:59

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: Maß ist voll

    Berlin (ots) - Die Gesundheitsreform hat was vom Oktoberfest. Obwohl die Maß nicht voller ist, wird an der Preisspirale gedreht. Die Brauer verdienen, die Wirte kassieren, die Trinker zahlen - jedes Jahr ein bisschen mehr. Für die Gesundheit sollte uns nichts zu teuer sein, argumentieren die Reformer. Schließlich werden wir älter, können viele Krankheiten heilen und Schmerzen besser bekämpfen. Vor lauter Dankbarkeit übersehen wir oft, dass nicht in erster Linie das ...

  • 18.09.2010 – 13:47

    Der Tagesspiegel

    Der Tagesspiegel: Für Restaurant-Kontrollen fehlen die Lebensmittelkontrolleure

    Berlin (ots) - Um alle Restaurants in Deutschland regelmäßig und in kurzen Abständen zu überprüfen, müssten die Länder die Zahl der Lebensmittelkontrolleure kräftig aufstocken. "Bisher werden Restaurants zwischen einem halben Jahr und eineinhalb Jahren kontrolliert", sagte Martin Müller, Vorsitzender des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure ...

  • 15.09.2010 – 00:00

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Rösler: Krankenkassen brauchen 2011 keine Zusatzbeiträge

    Düsseldorf (ots) - Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hat angekündigt, dass die Krankenkassen 2011 voraussichtlich keine Zusatzbeiträge benötigen. "Dank des geplanten ausbalancierten Reformpakets wird der durchschnittliche Zusatzbeitrag 2011 voraussichtlich bei null Euro liegen können", sagte Rösler der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Damit wird die ...

  • 14.09.2010 – 20:20

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Pillen mit teurer Nebenwirkung

    Düsseldorf (ots) - Die Preisunterschiede zwischen Arzneimitteln in Deutschland und Schweden sind so gigantisch, dass sie nur eine Analyse zulassen: Die Deutschen kurieren sich mit völlig überteuerten Medikamenten. Bislang war dies eine Vermutung, für die es viele Einzelbeispiele als Belege gab. Mit dem Arzneiverordungsreport wurden die Unterschiede erstmals systematisch aufgelistet. Das war überfällig. Mit seinem ...