Storys zum Thema Gesundheitsreform

Folgen
Keine Story zum Thema Gesundheitsreform mehr verpassen.
Filtern
  • 23.05.2012 – 20:00

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum schwarz-gelben Patientenrechtegesetz

    Stuttgart (ots) - Gewiss, die schwarz-gelben Reformer hätten schon ein wenig mutiger sein können. Doch man sollte ihre Leistung nicht gering schätzen. Patienten wird es erleichtert, Rechte einzufordern. Das Gesetz macht - erstmals - klar, dass Leistungserbringer wie Ärzte und Kliniken, aber auch Kostenträger wie die Krankenkassen im Konfliktfall eine Bringschuld ...

  • 10.05.2012 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu IGeL-Leistungen

    Osnabrück (ots) - Zu viel verlangt Die Forderung der SPD ist deutlich: Sie will die IGeL-Leistungen einschränken. IGeL - das sind Individuelle Gesundheitsleistungen. IGeL ist zugleich eine Abkürzung, die Kritiker als "Irgendwie Geld einbringende Leistungen" bezeichnen. Damit gemeint sind Angebote von Ärzten, bei denen Patienten selbst die Kosten übernehmen müssen, weil die Kasse die Behandlung nicht zahlt. Oft geht ...

  • 10.05.2012 – 19:42

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Leih-Mediziner für Schwedt

    Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam. Der Berliner Krankenhauskonzern Vivantes bietet dem Klinikum Schwedt die Vermittlung von zwei Kinderärzten an. Ein Facharzt und eine Assistentin aus Neukölln könnten befristet in der Uckermark arbeiten, um die Kinderabteilung wieder eröffnen zu können, heißt es in einem Brief an die Klinikleitung in Schwedt. Vivantes wolle damit ein Signal für die Kooperation zwischen Berlin und ...

  • 28.03.2012 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Pflegereform

    Osnabrück (ots) - Im Schneckentempo Nein, diese Pflegereform ist nicht der Durchbruch, auf den Betroffene und Angehörige schon so lange warten. Statt die nötigen Veränderungen voranzutreiben, kommt Gesundheitsminister Daniel Bahr nur im Schneckentempo voran. Wieder einmal wird wertvolle Zeit vertan. Dabei hatte schon Bahrs Amtsvorgänger Philipp Rösler das Jahr 2011 zum "Jahr der Pflege" ausgerufen. Seit Langem ist auch bekannt, vor welch großen Herausforderungen das ...

  • 27.03.2012 – 17:38

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Zur Diskussion über die Pflegeversicherung

    Berlin (ots) - Die komplette Umstellung auf einen neuen Pflegebegriff, mit dem die Belange der Demenzkranken voll berücksichtigt werden, hat Gesundheitsminister Bahr aus Kostengründen auf unbestimmte Zeit vertagt. Dabei hätte die noch immer brummende Konjunktur gerade jetzt Gelegenheit dazu gegeben, den Beitragssatz so anzuheben, dass die Pflegeversicherung auch künftig ihren Namen verdient. Einen ...

  • 22.03.2012 – 18:53

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: Kommentar zur Abschaffung der Praxisgebühr

    Berlin (ots) - Die FDP in Schleswig-Holstein plant im Landtagswahlkampf eine Unterschriftenaktion gegen die Praxisgebühr und der nordrhein-westfälische liberale Spitzenkandidat Christian Lindner argumentiert ebenfalls für ihre Abschaffung. Im Bundestag hingegen schiebt der Bundesgesundheitsminister von der gleichen Partei die Entscheidung in weite Ferne. Wie soll man das nennen? Politik oder Klamotte? Und vor allem: ...

  • 14.03.2012 – 17:14

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Widerstand aus CSU gegen Reform der Privatkassen

    Essen (ots) - In der CSU regt sich massiver Widerstand gegen den Plan des CDU-Gesundheitsexperten Jens Spahn, die privaten Krankenkassen zu reformieren. "Das wird die CSU nicht mittragen", sagte CSU-Gesundheitsexperte Max Straubinger den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Donnerstagausgaben). Damit reagierte Straubinger auf Spahn, der in der "Welt" die Trennung von gesetzlichen und privaten Kassen als nicht mehr zeitgemäß ...

  • 12.03.2012 – 23:50

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Arzneimittel-Versandhandel

    Stuttgart (ots) - Tatsächlich ist der Versandhandel durchaus kein Massenphänomen und liegt gerade bei rezeptpflichtigen Arzneien im einstelligen Prozentbereich. Aber er ist eine Hilfe für die, die nicht so beweglich sind und weniger Zeit haben. Und er ist mitunter kostengünstig. Gerade wer chronisch krank ist, sein Medikament und die richtige Dosierung also genau kennt, deshalb weniger Informationsbedarf hat, für den ...

  • 08.03.2012 – 18:50

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Praxisgebühr

    Berlin (ots) - Die liberale Sozial-Offensive hat zwei Haken: der Koalitionspartner Union, der die Praxisgebühr seinerzeit vehement propagierte,wird kaum mitmachen. Und den Kassen jährlich zwei Milliarden Euro fehlen. Deswegen sinnt FDP-Experte Heinz Lanfermann leise schon über eine Einnahme-Alternative nach: eine Selbstbeteiligung der Patienten an den Behandlungskosten fände er gar nicht schlecht. Das würde wohl auch ...

  • 07.03.2012 – 20:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Krankenkassenbeiträge:

    Bielefeld (ots) - Probleme im Gesundheitssystem gehören in Deutschland seit vielen Jahren zum politischen Alltag. Doch dieses »Problem« ist nun doch neu: Bei der gesetzlichen Krankenversicherung haben sich fast 20 Milliarden Euro angesammelt. Klar, dass so viel Geld nicht unbemerkt bleibt. Die Frage, wohin mit den Milliarden, möchten die Versicherer am liebsten so ...

  • 03.03.2012 – 06:10

    taz - die tageszeitung

    Brüssel will Register für Implantate / EU-Kommissar: Patienten müssen über Produkte in ihrem Körper Bescheid wissen / Dalli nennt Brustkissen-Skandal "Verbrechen"

    Berlin (ots) - Nach dem Skandal um Brustimplantate will EU-Gesundheitskommissar John Dalli ein zentrales Register für Medizinprodukte durchsetzen. Patienten müssten genau wissen, welches Produkt in ihrem Körper steckt, sagte Dalli der taz-Wochenendausgabe. Herstellername, Baujahr und Chargennummer müssten ...

  • 22.02.2012 – 20:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Krebs-Screening:

    Bielefeld (ots) - Vorsorge kann Leben retten. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Dennoch nimmt nur die Hälfte aller Frauen die Einladung zum Mammografie-Screening-Programm an. Unverständlich. Schließlich können mit der Röntgenuntersuchung schon die kleinsten und deshalb meist noch keine Metastasen streuenden Tumore aufgespürt werden. Das war vorher nicht möglich. ...

  • 15.02.2012 – 19:35

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Drogenpolitik / Prävention

    Heidelberg (ots) - Da man mit Verboten ohnehin nur einen Teil der Betroffenen erreicht, ist Aufklärung, und zwar so früh wie möglich, der richtige Ansatz. Er verspricht nachhaltigeren Erfolg. Natürlich sind hier Eltern und Schulen in der Pflicht. Aber auch der Handel muss den Jugendschutz konsequent einhalten. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft aber eine ...

  • 13.02.2012 – 18:45

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Kommentar zu den Überschüssen der Kassenüberschüsse

    Berlin (ots) - Statt das Geld nun flugs auszugeben, im Gesundheitssystem oder per Rückzahlung an die Mitglieder, wäre es besser, die finanzielle Stabilität der gesetzlichen Krankenkassen langfristig zu sichern. Allzu leicht wird vergessen, dass noch 2009 und 2010 hektisch mit Steuerzuschüssen, Sparmaßnahmen und Kürzungen von Arzneimittelausgaben auf die Folgen ...

  • 07.02.2012 – 19:35

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Bahr/ Pflegereform/ Pflege-WGs

    Heidelberg (ots) - Von Alexander R. Wenisch In der WG Von Alexander R. Wenisch Auf den ersten Blick wirkt Daniel Bahrs Idee, Pflege-WGs als alternative Form zum Altenheim zu fördern, charmant. Wer würde nicht auch im Alter gerne mit netten Menschen in gewohnter Umgebung leben? Wer allerdings als junger Mensch schon in einer WG gewohnt hat, der weiß, wie sehr man ...

  • 07.02.2012 – 18:45

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Kommentar zu Bahrs Pflege-WG

    Berlin (ots) - Bedenkt man die Bahrs Idee von der Pflege-WG genauer, schrumpft ihr Charme. Dann wird der Übergangscharakter zum Problem. Dann fällt einem ein, dass die Addition von vier Pflegefällen womöglich nicht zu gedeihlichen Verhältnissen führt. Dann argwöhnt man, ob nicht vor allem der Spargedanke den innovativen Minister leitet. Nichts gegen sparsamen Einsatz knapper Pflegemittel - aber als Lebensform kommt ...

  • 16.01.2012 – 18:40

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Patientenrechte-Gesetz

    Berlin (ots) - Die FDP-geführten Ministerien regeln in dem Gesetz im Wesentlichen nur das, was die zumeist patientenfreundlichen Richter an den deutschen Gerichten ohnehin verlangt haben. Innovative Ideen wurden nicht aufgegriffen. Es gibt keinen Entschädigungsfonds für Opfer von Behandlungsfehlern, keine Eindämmung weitgehend überflüssiger IGEL-Leistungen. Kein Patientenbrief, der in verständlicher Sprache ...

  • 02.01.2012 – 18:40

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Reform des Krankenhaus-Systems

    Berlin (ots) - Strukturen müssen verändert, Krankenhäuser geschlossen und Betten abgebaut werden, damit so erreichten Einsparungen für eine Korrektur des Systems der Fallpauschalen genutzt werden können. Und wer im Krankenhaus richtig gesund werden und nicht bald wieder in der Notaufnahme landen will, kann es verschmerzen, wenn er künftig einen längeren Weg zu einer Klinik in Kauf nehmen muss. Pressekontakt: ...

  • 21.12.2011 – 18:45

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Frühchen-Urteil

    Berlin (ots) - Es geht um Geld, wie so oft im Gesundheitswesen. Die rund 40 Krankenhäuser, die gegen die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten, Kassen und Kliniken zur Behandlung von Frühchen geklagt hatten, wollten ihren Anteil an dem lukrativen Geschäft nicht verlieren. Das ist aus Sicht der Krankenhausmanager verständlich. Es ist aber nicht im Sinne der Kinder und ihrer Eltern. Für die Eltern ...

  • 11.12.2011 – 18:40

    Berliner Zeitung

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Praxisgebühr

    Berlin (ots) - Die Praxisgebühr ist ein reines Abkassieren, ohne jeden Einfluss auf das Verhalten der Versicherten. Was aber fehlt, ist eine Alternative. Die sozial gerechteste Lösung wäre, den Beitrag anzuheben, um so den Einnahmeverlust auszugleichen. Dann wären auch diejenigen wieder stärker an den Gesundheitskosten beteiligt, die in den vergangenen Jahren zum Nachteil der Patienten entlastet wurden: die ...

  • 28.11.2011 – 17:13

    General-Anzeiger

    General-Anzeiger: Koalition streitet über Zuschüsse für künstliche Befruchtung

    Bonn (ots) - Die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, fordert ein Gesamtkonzept zur Unterstützung ungewollt kinderloser Paare. Bär kritisierte gegenüber dem "Bonner General-Anzeiger" (Dienstagausgabe) Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU), die lediglich neue Zuschüsse zur künstlichen Befruchtung plane. Im ...

  • 12.11.2011 – 05:00

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Patienten sollen Behandlungskosten leichter einsehen können

    Essen (ots) - Patienten sollen in Zukunft leichter an Informationen über die Kosten ihrer Behandlung kommen. Etwa durch eine elektronische Patientenquittung. Dazu möchte die Koalition die Versichertenauskunft modernisieren und so das Verfahren für Krankenkassen vereinfachen. Dies geht aus dem Entwurf der Koalition für einen Änderungsantrag zum Versorgungsgesetz ...