Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Storys zum Thema Bürgerkrieg
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Deutsch
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ZDF-Magazin "Frontal 21": Deutscher IS-Dschihadist Lemke bestreitet Folter- und Mordvorwürfe / "Es gibt keinen Beweis, dass ich irgendjemanden getötet habe" (FOTO)
mehrFrankfurter Rundschau: Pressestimme zu verschärfter Flüchtlingspolitik in Dänemark
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die dänischen Pläne beim Asylrecht: Nur Menschenverächter und Brunnenvergifter kommen darauf, die Integration von Flüchtlingen aus den Gesetzen zu streichen und durch Abschiebung als Ziel zu ersetzen. Die dänischen Politiker, die das an diesem Donnerstag im Parlament durchwinken, wissen genau, dass ihr ...
mehrRheinische Post: Kommentar / IS-Kämpfer und die verlorene Zeit = Von Gregor Mayntz
Düsseldorf (ots) - Seit Jahren kommt die internationale Allianz im Kampf gegen die islamistische Terrormiliz im Irak und in Syrien voran. Dabei registrierten die Sicherheitsbehörden ziemlich genau, wie viele Islamisten aus Deutschland in die Kampfgebiete gezogen sind. Umso unverständlicher wirkt die aktuelle Debatte über gefangene IS-Kämpfer in Syrien, die nach ...
mehrneues deutschland: Kommentar zur Rücknahme von IS-Kämpfern: Fraglos fraglich
Berlin (ots) - Seit Jahren kämpft Deutschland im US-geführten Bündnis gegen die Fanatiker des Islamischen Staates und es hat keine tragfähigen Ideen für das siegreiche Danach. Anders ist das aufgeregte Mikrofongeplapper nicht zu deuten, mit dem Minister wie Abgeordnete auf den Trump-Tweet reagieren, in dem er auch Berlin zur Rücknahme »unserer« IS-Kämpfer ...
mehrRheinische Post: Kommentar: IS-Kämpfer aufnehmen
Düsseldorf (ots) - VON GREGOR MAYNTZ Auf den ersten Blick erscheint die britische Reaktion auf das IS-Kämpfer-Ultimatum von US-Präsident Donald Trump naheliegend: Sollen die Verbrecher doch dort abgeurteilt werden, wo sie ihre Bluttaten begangen haben. Also vornehmlich in Syrien. Doch mindestens vier Gründe sprechen dafür, die Gefangenen in Deutschland abzuurteilen. Sie in Handschellen zu übernehmen, ist erstens ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRZ: Das Ende des Terror-Kalifats - ein Kommentar von JAN JESSEN
Essen (ots) - Das Terror-Kalifat des sogenannten "Islamischen Staats" ist Geschichte. Nach fast 160 Tagen erbitterter Kämpfe haben die kurdisch dominierten Demokratischen Streitkräfte Syriens (SDF) mit der Luftunterstützung der Internationalen Anti-IS-Koalition die letzte Bastion der Dschihadisten im Südosten Syriens bis auf wenige Quadratmeter erobert. Hunderte ausländische Extremisten ergaben sich in den ...
mehrPlan International Deutschland e.V.
Große Flüchtlingsströme und Kämpfe vor Wahlen in Nigeria / Plan: Neue Regierung muss endlich Perspektiven für junge Menschen schaffen
Hamburg (ots) - Angesichts der bevorstehenden Wahlen in Nigeria befürchtet die Kinderhilfsorganisation Plan International weitere Anschläge und Kämpfe im Nordosten des Landes, sollte die Regierung jungen Frauen und Männern keine Zukunftsperspektiven bieten. Am 16. Februar wählen die Nigerianer eine neue ...
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Syrien: Morddrohungen gegen Menschenrechtler
Morddrohungen gegen Leiter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte - Erpresser wollen Berichte über Menschenrechtsverletzungen im türkisch besetzten Kurdengebiet Nordsyriens unterbinden Mit Morddrohungen in sozialen Medien wollen Erpresser Berichte über Menschenrechtsverletzungen im türkisch besetzten Kurdengebiet Afrin im Nordwesten Syriens unterbinden. Das berichtet die Gesellschaft für bedrohte ...
mehrTrump-Erdogan-Deal: medico befürchtet "angekündigte Katastrophe" in Nordsyrien
Frankfurt/Main (ots) - Die Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international warnt vor einer angekündigten, humanitären Katastrophe in Nordsyrien. "Die von Trump und Erdogan angekündigte "Sicherheitszone" wäre das Ende der lokalen Selbstverwaltung und die faktische Annektierung weiterer Teile Syriens durch die Türkei", kritisiert Anita Starosta von medico ...
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TERMIN: Aktion vor US-Botschaft - Angriffe auf Kurden in Nordsyrien verhindern
Afrin in Nordsyrien ein Jahr unter türkischer Besatzung - Mahnwache vor US-Botschaft und Appell-Übergabe: "Kurden und andere Minderheiten in Nordsyrien vor türkischen Angriffen schützen!" am Donnerstag, den 17.01.2019, von 10:30 bis 12:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin. Angesichts des drohenden Einmarsches türkischer Truppen in den ...
mehrFrankfurter Rundschau: Pressestimme zu USA/Syrien/Türkei
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum US-Einsatz in Syrien: Mit dem Rückzug vom Rückzug aus Syrien versuchen die USA, eine vorschnelle Entscheidung zu korrigieren. Trumps Verrat an seinen kurdischen Verbündeten im Kampf gegen den IS ging selbst engsten Vertrauten zu weit. Doch das Vertrauen der Bündnispartner hat Washington verspielt, nicht nur in der Türkei. Beschämend aber ist das Schweigen der ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Kampfplatz Syrien = VON GODEHARD UHLEMANN
Düsseldorf (ots) - Die Lage in Syrien spitzt sich dramatisch zu. Das war zu erwarten, nachdem US-Präsident Donald Trump den Abzug seiner Soldaten aus Syrien angekündigt hatte. In das sich abzeichnende Vakuum werden andere Mächte nachrücken wollen. Ihnen geht es um den Auf- und Ausbau von Macht und Einfluss. Das wird weder geräuschlos noch unwidersprochen ...
mehrRNZ: "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu Türkei/Syrien
Heidelberg (ots) - Die Türkei hat an ihren Zielen in Syrien nie einen Zweifel gelassen. Um den Kampf gegen den Islamischen Staat ging es ihr selten - der IS-Vormarsch kam Ankara sogar ganz gelegen, solange er den Rivalen Assad schwächte. Für den türkischen Präsidenten Erdogan war es wichtiger, den Norden des Landes zu kontrollieren und, vor allem, die Kurden kleinzuhalten. Sie dürften auch die ersten Opfer der neuen ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Raketen auf ein Pulverfass / Israels Angriffe auf Waffenlager in Syrien sind auch ein Signal dafür, dass man sich mit einem vom Iran dominierten Nachbarstaat nicht abfinden wird.
Regensburg (ots) - Fast war der verworrene Syrien-Konflikt vom Radar einer größeren öffentlichen Aufmerksamkeit verschwunden, da brachten ihn politische Paukenschläge wieder in die Schlagzeilen. US-Präsident Donald Trump verfügte per Twitter den Abzug der in der Krisenregion agierenden Truppen seines Landes ...
mehrtaz: "Hannibals" Verein Uniter e.V. organisierte militärisches Kampftraining
Berlin (ots) - Ein Verein, der durch die Ermittlungen rund um ein mögliches rechtsextremes Netzwerk mit Mitgliedern aus Bundeswehr und Polizei aufgefallen ist, arbeitet am Aufbau eines bewaffneten Kommandos. Wie taz-Recherchen ergeben, hat mindestens eine Übung einer Einheit namens "Defence" von Uniter e.V. stattgefunden, bei der Vereinsmitglieder mit Waffen ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Syrien
Halle (ots) - Der Tweet, in dem Trump den Sieg über den "Islamischen Staat" verkündete und damit seine Mission als erfüllt ausgab, hat die Europäer kalt erwischt. Sie befürchten nun neue Kriege in der Region. Die Freude, mit der Russland, Iran und die Türkei auf die Nachricht aus Washington reagierten, zeigt, wie berechtigt diese Sorge ist. Der Ausblick auf eine längere Präsenz der USA in Syrien war zudem einer ...
mehrFrankfurter Rundschau: Trumps Tweet
Frankfurt (ots) - Gedacht war der Twitter als Weihnachtsgeschenk an die Soldatenfamilien. Am Ende jedoch verblüffte der Mehrzeiler Freund und Feind rund um den Globus. Die US-Truppen kommen heim, der selbst ernannte "Islamische Staat" ist besiegt, der Einsatz in Syrien beendet, deklamierte US-Präsident Donald Trump in der Woche vor Heiligabend. Das Pentagon versuchte derweil frenetisch, diesem einsamen und ...
mehrFrische Früchte für jesidische Flüchtlingskinder - nicht nur zu Weihnachten / Shelter Now startete Verteilaktion an Familien im Nord-Irak
Braunschweig (ots) - Von Weihnachten bis zum Sommer erhalten jesidische Flüchtlingskinder im Nord-Irak frisches Obst durch das internationale christliche Hilfswerk Shelter Now. Über 250 Kinder bekommen in dieser Zeit regelmäßig Orangen, Äpfel, Mandarinen und Bananen zu essen. Mitarbeiter des Hilfswerks hatten ...
mehrRheinische Post: Generalbundesanwalt warnt vor Bedrohung durch Al Kaida
Düsseldorf (ots) - Generalbundesanwalt Peter Frank hat vor einer Bedrohung durch Al Kaida gewarnt. "Al Kaida ist nach wie vor ein weltweit agierender Akteur", sagte Frank der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Deutschland sei weiterhin Feindbild islamistischer Terrororganisationen, allen voran des "Islamischen Staats". Aber: "Wir dürfen auch Al Kaida nicht ...
mehrWestfalen-Blatt: zu Waffenexporten
Bielefeld (ots) - In der besten aller Welten gäbe es gar keine Waffen, keine Kriege und keine Konflikte. Die Realität ist leider eine andere. Dazu gehört das Leid der Menschen im Jemen. Sie sind die Opfer des inner-muslimischen Krieges zwischen Sunniten (Saudi-Arabien) und Schiiten (Iran) um die Vormacht in der islamischen Welt, der auch auf dem Boden des Jemen ausgetragen wird. Und vor seinen Küsten, und da kommen die Patrouillenboote aus Wolgast ins Spiel. Kritiker der ...
mehrRheinische Post: Kommentar: Hamas braucht Feinde
Düsseldorf (ots) - Vier Jahre liegt der letzte Gaza -Krieg nun zurück. Er forderte annähernd 2000 Tote, fast alle auf palästinensischer Seite. Die im Gaza streifen herrschende Hamas wusste also genau, auf was sie sich einließ, als sie ihre Kämpfer innerhalb von 24 Stunden mehr als 400 Raketen und Granaten auf Israel abschießen ließ. Die Antwort kam prompt in Form schwerer israelischer Luftangriffe. Das alles war ...
mehrneues deutschland: Schützenhilfe für Dschihadisten - Kommentar zu den türkischen Angriffen auf Kurden in Nordsyrien
Berlin (ots) - Der Islamische Staat ist noch nicht besiegt. Womöglich mehrere Tausend verzweifelte und damit umso gefährlichere Dschihadisten halten sich im letzten Kessel von Rojava verschanzt. Die Kurden und ihre Verbündeten führen derzeit einen erbitterten und hoffentlich auch letzten Kampf für dessen ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
TERMIN in Düsseldorf: Mahnwache vor US-Konsulat für Kurdenregion in Nordsyrien
Mahnwache vor dem US-Konsulat in Düsseldorf: Kein Blankoscheck für Erdogan! USA sollen türkische Angriffe auf die Bevölkerung von Afrin in Nordsyrien verhindern helfen am Mittwoch, dem 31. Oktober 2018, zwischen 11 und 15 Uhr in der Willi-Becker-Allee 10 in 40227 Düsseldorf Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt den Aufruf syrischer Kurden zu ...
mehrNOZ: Immer mehr Freiwillige ziehen aus Deutschland in den Kampf gegen den Islamischen Staat
Osnabrück (ots) - Immer mehr Freiwillige ziehen aus Deutschland in den Kampf gegen den Islamischen Staat Bunderegierung sind 249 Fälle bekannt - Linken kritisieren Ermittlungen gegen Rückkehrer als "grotesk" Osnabrück. Immer mehr Freiwillige ziehen aus Deutschland in den Kampf gegen den so genannten "Islamischen Staat". Seit April 2017 seien 45 weitere Personen ...
mehrGeheimoperation von Verfassungsschutz und BKA verhindert IS-Anschlag in Deutschland
mehrSchwäbische Zeitung: Der Präsident spaltet weiter - Kommentar zum Besuch des türkischen Präsidenten Erdogan in Deutschland
Ravensburg (ots) - Das war nichts. Der Staatsbesuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland hat auf beiden Seiten für viel Aufregung gesorgt und dennoch wenig gebracht. Von einer möglicherweise erhofften Verbesserung der bilateralen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und der Türkei ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Umstrittene Beförderung für Kriegstreiber im Südsudan
Unter EU-Sanktionen stehender General wird stellvertretender Verteidigungsminister Düstere Perspektiven für Frieden und Gerechtigkeit Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Beförderung eines wegen Kriegstreiberei unter EU-Sanktionen stehenden Generals zum stellvertretenden Verteidigungsminister des Südsudan verurteilt. "Wer Kriegsprofiteure belohnt, schafft kein Vertrauen in einen dauerhaften Frieden ...
mehrneues deutschland: Erschütternde Einigkeit in der Migrationspolitik - Kommentar zum EU-Gipfel
Berlin (ots) - »Völlig unerträglich.« So bezeichnet das Internationale Auschwitz Komitee das, was in Europa dieser Tage vor sich geht: Dass »die Not von Flüchtlingen und die Angst vor ihnen von rechten Demagogen genutzt« werde, »um erneut eine gesellschaftliche Atmosphäre des Hasses und der Verfolgung gegen Minderheiten aufzubauen«. Die Mahnung richtete sich ...
mehrWadephul: Russland muss demilitarisierte Zone gegenüber Assad durchsetzen
Berlin (ots) - Vereinbarung zu Idlib kann nur ein erster Schritt zu einer politischen Lösung sein Der russische Präsident Wladimir Putin und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan haben sich am gestrigen Montag auf die Einrichtung einer demilitarisierten Zone in der syrischen Provinz Idlib geeinigt. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der ...
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