Storys zum Thema Atomenergie
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Kommentar "nd - Der Tag" über den Jahrestag von Hiroshima
Berlin (ots) - Jeder Mensch hat nur ein Leben. Ein einziges. Und doch scheint sein Wert nicht zu zählen in den Augen von Menschen, die jeden Tag irgendwo entscheiden über fremde, namenlose Leben. Bei der kühlen Abwägung gegen jenen Vorteil, den man anstrebt für das eigene Bündnis, das eigene Land, den eigenen Konzern, die eigene Ideologie. Am Ende für sich selbst. Doch namenlose sind dennoch reale Leben, genauso ...
mehrVorsitzender der deutschen IPPNW-Sektion, Alex Rosen, fordert Abschaffung aller Atomwaffen
Berlin (ots) - Zum 75. Jahrestag der US-amerikanischen Atombombenabwürfe auf die japanischen Großstädte Hiroshima und Nagasaki fordert Alex Rosen, Vorsitzender der deutschen Sektion der IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) die Ächtung und Abschaffung aller Atomwaffen. "Die Sicherheitsarchitektur, die während des Kalten Krieges mühsam ...
mehrAtomare Erblasten / Was frühere Generationen versäumt haben, drängt nun nach einer Lösung: Ein atomares Endlager ist nötig. / Leitartikel von Christine Schröpf
Regensburg (ots) - Noch zehn Wochen und Bayern streitet womöglich nicht nur über Stromtrassen und Windräder, sondern über ein weit brisanteres Projekt - ein atomares Endlager für hochradioaktiven Müll, für das es auch im Freistaat potenziell geeignete Standorte geben könnte. Bundesweit gesucht wird eine ...
mehrWeitere Probleme für LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Geschütztes Biotop macht Neuplanung notwendig
Berlin (ots) - Von Uniper in Wilhelmshaven geplantes LNG-Terminal kann nicht wie angestrebt gebaut werden - Neu entdecktes Biotop macht Umplanung des Baus notwendig - Landesregierung Niedersachsen räumt ein, dass das Terminal für grünen Wasserstoff ungeeignet und der Import von Biogas nicht absehbar ist - Deutsche Umwelthilfe fordert sofortigen Stopp des Projektes ...
mehrPressestimme zur französischen Atompolitik
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Stilllegung des Atomkraftwerks Fessenheim: Fessenheim ist Geschichte. Frankreich hat endlich sein ältestes AKW stillgelegt - eine Anlage, die mit Pannen Schlagzeilen machte und in einem erdbebengefährdeten Gebiet steht. Die Bevölkerung im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz kann aufatmen. Viel Hoffnung, Paris werde nun dem deutschen Weg des ...
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Das Erste, Mittwoch, 10. Juni 2020, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD Morgenmagazin
Köln (ots) - 7.05 Uhr, Svenja Schulze, SPD, Bundesumweltministerin, Thema: Wasserstoff-Industrie 8.05 Uhr, Stefanie Hubig, SPD, Präsidentin Kultusministerkonferenz, Thema: Regelbetrieb an Schulen Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 Agentur Ulrike ...
mehrLehman Brothers, Fukushima oder Corona? Was die Trader in den letzten 20 Jahren am meisten bewegte
Nürnberg (ots) - - Auswertung der Consorsbank: Privatanleger waren in den vergangenen 20 Jahren nie aktiver an den Börsen als zum Auftakt der Corona-Krise - Die 13 Auslöser und Ereignisse von 2001 bis 2020, die die größten Handelsausschläge nach sich zogen Die Corona-Pandemie stellte nicht nur das Leben von ...
mehrMit Spaltpotential: ZDFinfo über die Geschichte der Atomkraft
mehrGreenpeace-Aktivistinnen und Aktivisten protestieren an Atomkraftwerk für Energiewende / Kühltürme des Atomkraftwerks Philippsburg werden gesprengt
Philippsburg (ots) - Philippsburg/Baden-Württemberg, 14. 5. 2020 - Mit einer Projektion auf die Kühltürme des AKW Philippsburg haben Greenpeace-Aktivisten und -Aktivistinnen in der Nacht "Platz schaffen für die Energiewende" gefordert. Die Aktion findet unmittelbar vor der Sprengung der beiden 153 Meter hohen ...
mehrZDFheute: Unglücksreaktor von Tschernobyl im interaktiven 3D-Modell
Mainz (ots) - Zum Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl zeigt ZDFheute ab Sonntag, 26. April 2020, ein interaktives 3D-Modell des Unglücksreaktors. Die Grafik rekonstruiert den Ablauf der Katastrophe, die sich in der Nacht auf den 26. April 1986 ereignete. Zuletzt hatten Brände in der radioaktiv belasteten Sperrzone das Atomkraftwerk wieder in den Fokus ...
mehrZoologische Gesellschaft Frankfurt
Geplante E40-Wasserstraße könnte Millionen von Menschen einem erhöhten Strahlenrisiko aussetzen
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Kurz-Pressemitteilung: #FaktencheckAtomkraft zum 34. Tschernobyl-Jahrestag
Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen, anlässlich des bevorstehenden 34. Jahrestags der Katastrophe von Tschernobyl am 26. April 2020 starten wir einen „Faktencheck Atomkraft“. In diesem werden wir nach und nach gängige Aussagen über Atomkraft und Atomstrom aus wissenschaftlicher Sicht überprüfen. Unser erster Check bezieht sich auf eine Frage, ...
mehr"planet e." im ZDF über Finnlands nukleare Zukunft
mehrGreenpeace: Brände um Tschernobyl flammen wieder auf / Kein Ende der Feuer auf radioaktiv kontaminierten Flächen absehbar
Tschernobyl (ots) - 17. 4. 2020 - Die Brände auf radioaktiv belasteten Flächen um das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl sind in der vergangenen Nacht wieder aufgeflammt. Von Greenpeace ausgewertete Satellitenbilder der Nasa zeigen, dass es nördlich der ukrainischen Stadt Iwankiw an drei Stellen in der ...
mehrBrände in der Ukraine wirbeln auf Rekordfläche radioaktive Teilchen auf / Greenpeace-Analyse zeigt Ausmaß der Brände auf kontaminierten Flächen
Tschernobyl (ots) - 16. 4. 2020 - Die Brände in der Sperrzone rund um das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine haben auf 48.700 Hektar, einer Fläche halb so groß wie Berlin, Radioaktivität aufgewirbelt. Das zeigt eine aktuelle Greenpeace-Analyse, bei der Satellitenbilder vom Beginn der Feuer bis ...
mehrGreenpeace-Kommentar zum geplanten Atommüll-Export während der Coronavirus-Pandemie
Gronau (ots) - 5. 4. 2020 - Mehrere hundert Tonnen Uranhexafluorid (UF6) sollen morgen aus der umstrittenen Atomfabrik in Gronau nach Nowouralsk in Swerdlowsk/Russland transportiert werden. Das UF6 aus Gronau ist ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Brennstäben für Atomkraftwerke. UF6 ist hochgiftig und radioaktiv. Urenco, der Betreiber der Gronauer ...
mehrGrüne fordern Abschaltung von Atomkraftwerken bis zum Ende der Corona-Krise
Osnabrück (ots) - Schreiben an Umweltminister - Kotting-Uhl: Geplante Revisionen in Niedersachsen aussetzen Osnabrück. Die Grünen im Bundestag haben die Abschaltung der Kernkraftwerke Emsland, Grohnde und Gundremmingen bis zum Ende der Corona-Krise gefordert. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf ein Schreiben von Grünen-Politikerin ...
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Uniper setzt auf Rückendeckung von Großaktionär Fortum
Essen (ots) - Uniper-Chef Andreas Schierenbeck ist sich der Rückendeckung des finnischen Großaktionärs Fortum für seine Strategie beim Kohleausstieg sicher. "Fortum steht zu Datteln 4, es gibt eine konstruktive Zusammenarbeit", sagte er der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe). Uniper hatte sich bereit erklärt, alle anderen Steinkohlekraftwerke bis 2026 abzuschalten, damit das umstrittene ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Gut, dass Vassiliades Klartext redet - von PETER TOUSSAINT
Essen (ots) - Ein Gewerkschaftschef folgt der Einladung zum Neujahrsempfang der CDU und liest dort den Grünen und den Umweltverbänden die Leviten. Die Krittelei am Kohlekonsens sei eine Einladung an militante Verbände, ihren Krawall und ihre Gewalt als legitim zu betrachten. Michael Vassiliadis, Chef der IG-Bergbau, ist kein schwarzer Hardliner. Der Sohn eines griechischen Gastarbeiters ist Mitglied der SPD und einer, ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Es ist gut, dass Vassiliadis Klartext redet - von PETER TOUSSAINT
Essen (ots) - Ein Gewerkschaftschef folgt der Einladung zum Neujahrsempfang der CDU und liest dort den Grünen und den Umweltverbänden die Leviten. Die Krittelei am Kohlekonsens sei eine Einladung an militante Verbände, ihren Krawall und ihre Gewalt als legitim zu betrachten. Michael Vassiliadis, Chef der IG-Bergbau, ist kein schwarzer Hardliner. Der Sohn eines ...
mehrSchulze attackiert Altmaier vor Treffen im Kanzleramt wegen Abstandsregeln
Osnabrück (ots) - Umweltministerin: Bannmeilen würden Windkraft abwürgen - Absage an Windbürgergeld-Vorstoß aus eigener Partei Osnabrück. Vor einem Bund-Länder-Treffen zur Energiewende hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eindringlich vor einer Windkraft-Blockade durch strenge Abstandsregeln gewarnt: ...
mehrMarkus Krebber ist Favorit für RWE-Chefsessel
Düsseldorf (ots) - Der Finanzchef von RWE, Markus Krebber, ist Favorit für den Chefsessel bei RWE. Das erfuhr die "Rheinische Post" (Samstag) auf Aufsichtsratskreisen. "Krebber hat die Transaktion mit Eon maßgeblich mitgestaltet und ist damit ein sehr guter Kandidat für den Vorstandsvorsitz", hieß es in den Kreisen. Der Vertrag von RWE-Chef Rolf Martin Schmitz (62) läuft 2021 aus. Krebber (46) ist seit 2016 ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
Kommunaler RWE-Aktionär legt Konzern Klage gegen Kohleausstieg nahe
Essen (ots) - Der größte kommunale RWE-Aktionär, die Dortmunder Stadtwerke, legt der Konzernleitung eine Klage gegen den geplanten Ausstieg aus der Kohleverstromung nahe. "Ich erwarte, dass der RWE-Vorstand im Falle einer Zwangsabschaltung von Steinkohlekraftwerken klagen wird", sagte Guntram Pehlke, der Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW21, der in Essen ...
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Widerstand gegen Datteln 4 reicht über Deutschland hinaus
Düsseldorf (ots) - Die geplanten Umweltproteste am Standort des Steinkohlekraftwerks in Datteln reichen weit über Deutschland hinaus. "Mit der Entscheidung zu Datteln 4 provoziert die Bundesregierung kaltschnäuzig all die Menschen, die endlich entschlossene Schritte gegen die Klimakrise fordern", sagte Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser der Düsseldorfer Rheinischen Post (Montag). Es sei völlig offensichtlich, ...
mehrKrokodilstränen, Kommentar zu RWE von Christoph Ruhkamp
Frankfurt (ots) - Der Deal mit der Bundesregierung zum beschleunigten Braunkohleausstieg steht. Doch das Krokodil RWE weint dicke Tränen. Glaubt man Vorstandschef Rolf Martin Schmitz, dann deckt die Entschädigungssumme von 2,6 Mrd. Euro nicht die Kosten für die Abschaltung einiger sehr alter Kraftwerke bis Ende 2022 und das Ende des Tagebaus Hambach bis 2030. Das mag sein. Der Deal tut RWE ein bisschen weh. In Wahrheit ...
mehrzu Kohleaustieg/Tagebaue
Köln (ots) - Nicht einfach nur abwickeln Raimund Neuß zum Fahrplan für den Kohleausstieg Alle Achtung: Die Energiekonzerne, unterstützt von Ministerpräsidenten und Gewerkschaften, haben ihre Haut teuer verkauft. Deutlich über vier Milliarden Euro zahlt der Bund für die Stilllegung der deutschen Kohlekraftwerke, 700 Millionen gibt es allein für Arbeitnehmer im Westen als "Anpassungsgeld". Dabei wäre jedenfalls im Rheinischen Braunkohlerevier spätestens 2045 ohnehin ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Kohle-Kompromiss wird nicht für Frieden sorgen - Kommentar von MANFRED LACHNIET
Essen (ots) - Während im fernen Australien gerade die größte Kohlengrube der Welt entsteht, läuft die Zeit der Kohle in Deutschland und besonders bei uns in NRW endgültig ab. Nach dem Ausstieg aus der Atomenergie entfällt damit eine weitere Energiequelle. Und die Frage ist, womit unser Land künftig Strom und Wärme produzieren will. So viele Quellen gibt es ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Kohle-Kompromiss wird keinen Frieden bringen - Kommentar von MANFRED LACHNIET
Essen (ots) - ährend im fernen Australien gerade die größte Kohlengrube der Welt entsteht, läuft die Zeit der Kohle in Deutschland und besonders bei uns in NRW endgültig ab. Nach dem Ausstieg aus der Atomenergie entfällt damit eine weitere Energiequelle. Und die Frage ist, womit unser Land künftig Strom und Wärme produzieren will. So viele Quellen gibt es nicht ...
mehrRWE könnte zwei Milliarden Euro Entschädigung für Braunkohle bekommen
Düsseldorf (ots) - Bei den Verhandlungen zur Braunkohle ist die Politik offenbar mit RWE weitgehend handelseinig. RWE könnte für den Kohleausstieg bis zu zwei Milliarden Euro an Entschädigung erhalten, erfuhr die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Freitag) aus Berliner Kreisen. Darüber hinaus soll der Staat das Anpassungsgeld übernehmen, das die Beschäftigten ...
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