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New York ist die Hauptstadt der Indianer

Hamburg (ots) -

In keiner anderen Stadt leben so viele indianische
Einwohner wie in New York: Mehr als 85 000 Menschen indianischer
Abstammung haben in der Metropole eine Heimat gefunden. Insgesamt
bekennen sich etwa 4 Millionen Menschen zu ihren indianischen
Wurzeln. Das berichtet das Reportagemagazin NATIONAL GEOGRAPHIC
DEUTSCHLAND in der September-Ausgabe (EVT 23.8.2004).
Der Einfluss der indianischen Kultur in den USA ist überraschend
groß. So verfügt in den USA fast jede größere Stadt über indianische
Gemeinden, die das kulturelle Stadtbild mitprägen. Und obwohl die
meisten indigenen Sprachen verschwunden sind, trägt fast die Hälfte
aller US-Bundesstaaten indianische Namen. Auch vier der fünf Großen
Seen haben indianische Namen. Ebenso unzählige Städte, Landkreise,
Flüsse und Berge. Symbol des wirtschaftlichen Aufschwungs sind für
viele Indianer die Spielkasinos, die von verschiedenen Stämmen
betrieben werden. 40 Prozent der 562 staatlich anerkannten
indianischen Stämme leben inzwischen vom Glücksspiel. Auch die USA
profitieren von den Spielhallen, die jährlich steuerliche Einnahmen
in Höhe von rund 15 Milliarden Dollar einbringen.
Für Rückfragen: 
NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Public Relations
Anke Sinnigen
Kehrwieder 8
20457 Hamburg
Tel.: (040) 3703-5526
Fax:  (040) 3703-5590 
sinnigen.anke@ng-d.de

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