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Pressemitteilung: Kalter Start in den Mai - Frostiges Wochenende steht bevor

Schneefallgrenze sinkt, Glättegefahr steigt

München, 02.05.2019 - Ein Hauch von Winter: Während es heute vor allem in der Osthälfte noch frühlingshaft mild ist, kehrt am Wochenende langsam, aber sicher der Spätwinter samt Graupel, Schnee und Glättegefahr zurück. Tagsüber wechselhaft mit gebietsweise kräftigen Schauern, rutschen die Temperaturen in der Nacht zum Samstag in weiten Teilen Deutschlands in den Keller. In der Nacht zum Sonntag gibt es sogar nicht selten Frost. Tagsüber bleibt es ungemütlich und das Thermometer erreicht nur mit Mühe und Not den zweistelligen Bereich. Schuld am Schmuddelwetter ist ein markanter Polarluftvorstoß, der direkt von der Arktis nach Mitteleuropa zieht. Doch nächste Woche kehrt der Frühling allmählich zurück.

Verfrühte Eisheilige?

"Statt warmer Mai-Sonne erwartet uns am kommenden Wochenende ein kleines Wintercomeback. Los geht es am Samstag in den Hochlagen der Eifel, des Sauerlandes und des Erzgebirges, in der Nacht zu Sonntag ist dann auch der Süden dran. Die Schneefallgrenze sinkt auf teils unter 500 Meter, womit in Baden-Württemberg und Bayern auch die Niederungen betroffen sein werden. Auf den Straßen kann es somit wieder gefährlich rutschig werden. Wer die Sommerreifen bereits aufgezogen hat, sollte besonders vorsichtig sein", so Paul Heger, Meteorologe bei wetter.com. "Rein kalendarisch finden die Eisheiligen eigentlich erst vom 11. bis 15. Mai statt, also übernächstes Wochenende. Nicht selten verschieben sie sich etwas, wie wohl in diesem Jahr. Ob es nach diesem Wochenende dauerhaft milder bleibt, ist noch nicht ganz klar. Es ist also ratsam, gerade empfindliche Pflanzen besser noch im Gebäude zu lassen oder entsprechend zu schützen."

Aufwärtstrend: Wärme kommt zurück

Trotz kühlem Start wird der Wonnemonat aller Voraussicht nach ab der zweiten Hälfte seinem Namen gerecht werden. Nächste Woche geht es auch schon wieder Mal in Richtung 20 Grad.

Weitere Infos gibt es in der aktuellen 3-Tage-Vorhersage.

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Pressekontakt:

Amelie Rösinger
 
presse@wetter.com

Tel.: 089-412-007-285

Mobil: 0151-40656461
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