All Stories
Follow
Subscribe to Kabel Eins

Guardian Technologies GmbH

KI-Startup Guardian Technologies schließt Finanzierungsrunde mit hoher sechsstelliger Summe ab

KI-Startup Guardian Technologies schließt Finanzierungsrunde mit hoher sechsstelliger Summe ab
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots) -

Das Startup-Unternehmen Guardian Technologies hat seine zweite Finanzierungsrunde mit einem Gesamtvolumen im hohen sechsstelligen Bereich abgeschlossen. Das teilte das Unternehmen heute in München mit. Die Summe wird investiert von Lars Müller, Kopf hinter der doinglean Ventures und Hubert Deutsch, Gründer und CEO der Synth Group. Neben der finanziellen Investition werden die Investoren vor allem ihr Know-how einbringen.

Jack-Leonard Bolz-Mendel, Gründer von Guardian Technologies: "Um schnelles Wachstum für unsere Mission zu gewährleisten, haben wir uns mit finanziellen Mitteln ausgestattet und sind unseren beiden Investoren dankbar für ihr Vertrauen und freuen uns auf die gemeinsame Zeit."

Hubert Deutsch war in der Vergangenheit unter anderem Finanzvorstand bei Liebherr. Müller war schon zuvor bei Guardian Technologies investiert und baut diese Position nun aus.

Guardian Technologies entwickelt durch künstliche Intelligenz gesteuerte Löschsysteme die Brände frühestmöglich detektieren und die zielgerichtet löschen. Ein solches System ist bislang weltweit einmalig. Das Unternehmen wurde von Jack-Bolz Mendel und Stanislav Marodov gegründet. Zudem wird Guardian Technologies von Daniel Schmid unterstützt, der sich um die Digitalstrategie und UX/UI-Beratung kümmert. Schmid hatte in der Vergangenheit unteranderem die mehrfach preisgekrönte Designagentur 47 Nord gegründet und arbeitete bei dem Daimler-Startup Moovel als Head of Innovation.

Das Investment ist vor allem dazu gedacht, das Team bei der Einführung in den Markt zu unterstützen. Außerdem bereitet Guardian Technologies gerade die Zertifizierung für den höheren technischen Brandschutz vor. Als nächsten Schritt plant Guardian Technologies die Fertigstellung des Systems und den Aufbau eines Vertriebsnetzwerkes. Ihr Ziel ist es, zunächst Deutschland, dann die komplette DACH-Region und schließlich Europa zu beliefern. Bereits in den nächsten zehn Jahren soll der Löschroboter weltweit Brände bekämpfen und Leben retten. Weitere Investoren haben ihr Interesse bereits verkündet und erste Vertriebspartnerschaften sind bereits in der Vorbereitung.

Lars Müller von doinglean Ventures: "Ich sehe ein sehr großes Potenzial in diesem Start-up. Der Markt hat diesen frischen Wind gebraucht, seit der letzten echten Innovation im Brandschutz ist viel Zeit vergangen und ich bin der festen Überzeugung, dass Guardian Technologies mit dem Produkt-Launch der Systeme immer weiter wachsen wird."

Pressekontakt:

Guardian Technologies GmbH
Fischergasse 6
88131 Lindau

Ruben Schäfer
Tel: 01520 4907120
Mail: ruben@rubenschaefer.de

Original-Content von: Guardian Technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Guardian Technologies GmbH
Weitere Storys: Guardian Technologies GmbH
  • 2023-08-07 17:31

    Bildungssektor muss Hetze im Netz ausgleichen

    Straubing (ots) - Die Zahlen, die am Montag zum "Lagebild Hasskriminalität" vorgelegt wurden, belegen, dass in Deutschland - wie wahrscheinlich auch anderswo - die Feindlichkeit gegenüber dem Fremden und Anderen Haupttriebfeder für die Entgleisungen sind. (...) Die Suche nach Sündenböcken und einfachen Lösungen hat mehr als nur Tradition, sie ist eine offenkundig unausrottbare Begleiterscheinung menschlicher ...

  • 2023-08-07 17:13

    Briefporto-Erhöhung: Das "Nein" der Bundesnetzagentur ist richtig

    Straubing (ots) - Man kann es ja mal versuchen: Es sei "zwingend notwendig", das Briefporto bereits in diesem und nicht erst im nächsten Jahr anzuheben, hat die Deutsche Post im Mai erklärt und einen entsprechenden Antrag bei der Bundesnetzagentur gestellt. Der wurde nun abgelehnt, und das ist auch gut so. Es stimmt zwar, die Inflation trifft auch den "Gelben Riesen" vom Rhein, der außerdem einen hohen Tarifabschluss ...

  • 2023-08-07 17:11

    Eine Notaufnahme-Gebühr für Kinder ist der falsche Ansatz

    Straubing (ots) - Es ist richtig, darüber nachzudenken, wie der Missbrauch der Notaufnahme eingedämmt werden kann. Wie Thomas Fischbach, Präsident des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, über den "Pickel am Po der Kinder" zu lästern, mit dem die Eltern beim Notdienst aufschlügen, ist jedoch respektlos und wird dem Ernst des Themas nicht gerecht. Auch seine Forderung nach Eigenbeteiligung ist nicht zu Ende ...