Folgen
Keine Story von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND mehr verpassen.
Filtern
  • 16.11.2006 – 10:05

    Jede vierte Hexe war ein Mann In Deutschland fanden etwa 25.000 Hexen den Tod

    Hamburg (ots) - Hamburg, 16. November 2006. Rund 50.000 Menschen wurden im Europa des Mittelalters und der frühen Neuzeit als Hexen verbrannt, erhängt und ertränkt. Der Hexenverdacht konnte jeden treffen, unabhängig von Stand und Bildung, Alter und Geschlecht. Sogar Kinder wurden verfolgt, und jede vierte Hexe war ein Mann. Das berichtet NATIONAL ...

  • 15.11.2006 – 10:00

    Auch Schlangen können fliegen

    Hamburg (ots) - Hamburg, 15. November 2006. Einer Schlange in Südostasien ist es zu anstrengend, für die Nahrungssuche von einem Baum hinab und auf den nächsten wieder hinaufzuklettern. Deshalb fliegt die Paradiesschmuckbaum-Natter von Baum zu Baum. Für ihren "Gleitflug" spreizt sie ihre Rippen wie Fächer und verdoppelt dadurch die Breite ihres Körpers. Ihre Bauchseite wölbt sich dabei wie eine Tragfläche. Biomechaniker wiesen in einem von der National ...

  • 19.10.2006 – 10:05

    Andrea Schwendemann Redaktionsleiterin von NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD

    Hamburg (ots) - Hamburg, 19. Oktober 2006. Andrea Schwendemann ist seit 1. Oktober Redaktionsleiterin des bilingualen Kindermagazins NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD. Die 35-jährige wechselte von der Family Media GmbH & Co KG in Freiburg zur G+J/RBA GmbH & Co KG nach Hamburg. Neben der Redaktionsleitung soll die studierte Geographin und Germanistin eine wichtige ...

  • 15.09.2006 – 10:15

    Inka nutzten Organizer

    Hamburg (ots) - Hamburg, 15. September 2006. Schon die Inka nutzten vor rund 500 Jahren Organizer. Allerdings waren diese nicht mobil, sondern aus Stein: Die bearbeiteten Felsen waren nach der Sonne ausgerichtet, ihre Schattensignale legten Aussaat und Ernte fest und erinnerten an die wichtigsten Feste der Inka. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der Oktober-Ausgabe (EVT 15.9.2006). Archäologen versuchen, die Form und Funktion der stark beschädigten ...

  • 14.09.2006 – 10:00

    Älteste Funde des Homo sapiens

    Hamburg (ots) - Hamburg, 14. September 2006. Die 1967 in Äthiopien gefundenen Überreste zweier Schädel sind neuen Untersuchungen zufolge die ältesten bekannten Fundstücke des Homo sapiens. Lange Zeit wurde das Alter von "Omo 1" und "Omo 2" auf 130 000 Jahre geschätzt. Wissenschaftler korrigierten diese Angabe jetzt auf 190 000 Jahre. Das stützt die Theorie, dass die Wiege der Menschheit in Afrika liegt. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der ...