Westfalenpost: Kommentar von Kerstin Münstermann über die mühsame Regierungsbildung
Hagen (ots) - SPD-Chef Martin Schulz trat im Wahlkampf an, Bundeskanzler zu werden. Nach seiner krachenden Wahlniederlage kündigte er an, seine Partei ohne Wenn und Aber in die Opposition zu führen. Die Jamaika-Verhandlungen zwischen CDU, CSU Grünen und FDP scheiterten, seitdem führt Schulz überhaupt nicht mehr, er laviert nur noch. Man habe viele Optionen für ...