DAK-Gesundheit
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Krankmeldungen wegen Psyche: Fälle steigen in Sachsen bei jüngeren Beschäftigten am stärksten
Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Sachsen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand. Die psychisch bedingten Fehltage lagen sieben Prozent über dem Vorjahresniveau. In den vergangenen zehn Jahren nahmen sie um 62 ...
2 DokumentemehrThüringen: Psychisch bedingte Fehltage auf Rekordniveau
Depressionen, chronische Erschöpfung oder Ängste: Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Thüringen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand. Mit 3,1 Fehltagen pro Kopf lagen die psychisch bedingten Fehltage sechs Prozent über dem Vorjahresniveau. In den vergangenen zehn Jahren nahmen sie um 56 Prozent zu. Das geht aus dem ...
2 DokumentemehrRekordniveau bei psychischen Erkrankungen in Sachsen-Anhalt
2 DokumentemehrDAK-Psychreport 2024: Beschäftigte in Kitas und Altenpflege besonders belastet / Anpassungsstörungen verursachen die meisten Psych-Krankschreibungen
Der Arbeitsausfall wegen psychischer Erkrankungen hat auch 2023 weiter zugenommen. Die Zahl der Krankschreibungen ging im Vergleich zu 2022 um 21 Prozent hoch. ...
2 DokumentemehrDAK-Beschäftigte spenden mehr als 2.100 Euro an das Childhood-Haus Schwerin
Ein DokumentmehrDAK-Suchtstudie: Nach der Pandemie nutzt jedes vierte Kind soziale Medien riskant
Die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland hat sich in und nach der Pandemie deutlich verändert. Aktuell nutzen knapp 25 Prozent der Minderjährigen soziale Medien riskant. Das sind hochgerechnet ...
5 DokumentemehrCannabiskonsum: Ein Viertel der Jugendlichen sieht nur ein geringes Gesundheitsrisiko
Vor der geplanten Teil-Legalisierung von Cannabis gibt es bei Jugendlichen sehr unterschiedliche Einschätzungen über mögliche Gesundheitsgefahren: Die große Mehrheit (74 Prozent) geht von einem erhöhten oder ...
2 DokumentemehrEinladung zur Pressekonferenz „Mediensucht nach der Pandemie“ der DAK-Gesundheit am 27. Februar 2024
Die DAK-Gesundheit und die Suchtexpertinnen und Suchtexperten am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) untersuchen seit 2019 das Mediennutzungsverhalten ...
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Mehr Durchblick bei Digitalisierung im Gesundheitswesen
Hamburg (ots) - Die DAK-Gesundheit verstärkt die Aufklärung über die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Die neue Online-Plattform "digital.kompetent" der Krankenkasse informiert kompakt und unterhaltsam über Angebote wie das E-Rezept, die elektronische Patientenakte (ePA) oder die Gesundheits-ID. Acht flexibel nutzbare Selbstlernkurse vermitteln Grundlagen und ...
mehrMehr Durchblick bei Digitalisierung im Gesundheitswesen
Mit „digital.kompetent“ bietet die DAK-Gesundheit als erste große Kasse eine kostenlos nutzbare Online-Lernplattform, die an einem Ort wichtige digitale Gesundheitsinformationen bündelt. Angebote wie zum ...
Ein DokumentmehrDAK-Studie: Fasten liegt bei jungen Menschen im Trend
Fasten liegt bei jungen Menschen in Deutschland im Trend. 76 Prozent der unter 30-Jährigen finden einen Verzicht auf Genussmittel und Konsum sinnvoll. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Insgesamt sehen 67 Prozent ...
2 DokumentemehrPflegeeinrichtungen in Thüringen schöpfen digitale Fördergelder nicht aus
Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen schöpfen Fördergelder für digitale und technische Anschaffungen nicht aus. Bei der DAK-Gesundheit Pflegekasse wurde seit 2019 eine Fördersumme in Höhe von 4,6 ...
Ein DokumentmehrSachsens Pflegeeinrichtungen schöpfen erst ein Viertel der Fördergelder für Digitalisierung aus
Für ihre digitale und technische Ausstattung können zugelassene Pflegeeinrichtungen bis zu 12.000 Euro Förderung erhalten. Mit 9,2 Millionen Euro wurde in ...
Ein DokumentmehrPsychische Erkrankungen bei Jugendlichen in Niedersachsen bleiben auf hohem Niveau
2 DokumentemehrPflegeeinrichtungen schöpfen Fördermittel für Digitalisierung nicht aus
Bis zu 12.000 Euro können Einrichtungen durch das Pflegepersonalstärkungsgesetz (PpSG) für ihre digitale Ausstattung erhalten. Seit 2019 wurde bei der DAK-Gesundheit Pflegekasse erst ein Drittel der ...
Ein DokumentmehrStellungnahme der DAK-Gesundheit: „Kein Verständnis für Warnstreiks von ver.di und GdS“
Der Vorstand der DAK-Gesundheit hat kein Verständnis für die angekündigten ganztägigen Warnstreiks der Gewerkschaften ver.di und GdS in mehreren Bundesländern. Als Arbeitgeberin hat die DAK-Gesundheit in der ...
Ein DokumentmehrPsychische Erkrankungen bei Jugendlichen in NRW auf Vor-Corona-Niveau
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Krankenstand 2023 in MV gesunken
Der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern ging im vergangenen Jahr nach zuletzt Rekordwerten wieder zurück. Der Arbeitsausfall sank im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte, liegt allerdings mit 6,6 Prozent weit über dem Bundesschnitt von 5,5 Prozent. Somit waren an jedem Tag des Jahres 66 von 1.000 ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Bayern weiter auf hohem Niveau
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in NRW weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Nordrhein-Westfalen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund 18 Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatten die Menschen in NRW fast 21 Fehltage pro Kopf. Ausschlaggebend für das hohe Aufkommen waren vor ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Schleswig-Holstein weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Schleswig-Holstein lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund 18 Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatte die Schleswig-Holsteiner 20 Fehltage pro Kopf. ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Baden-Württemberg verharrt auf Rekordniveau
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Berlin weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Berlin lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,2 Punkte auf 5,6 Prozent – und somit auf den höchsten Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Sachsen weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand unter Beschäftigen in Sachsen bleibt auffällig hoch. Er lag im Jahr 2023 wie bereits im Vorjahr bei 5,8 Prozent. Ursache waren vor allem Atemwegserkrankungen, wie Erkältungen, Bronchitis und Grippe. Einen Anstieg im Vergleich zu 2022 gab es bei ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Thüringen weiter auf hohem Niveau
Der Krankenstand in Thüringen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf hohem Niveau. Es gab rund fünf Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatten die Thüringer rund 23 Fehltage pro Kopf. Ursache waren vor allem Muskel-Skelett-Erkrankungen, die im ...
Ein DokumentmehrBremen: Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Bremen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent – und somit auf den höchsten Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Niedersachsen weiter gestiegen
Der Krankenstand in Niedersachsen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund 13 Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit. Im Durchschnitt hatten die Niedersachsen fast 21 Fehltage ...
Ein DokumentmehrKrankenstand 2023 in Sachsen-Anhalt weiter auf Rekordniveau
Der Krankenstand in Sachsen-Anhalt lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf Rekordniveau. Es gab rund acht Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr. Im Durchschnitt hatten die Sachsen-Anhalter fast 25 Fehltage pro Kopf. ...
Ein DokumentmehrGegen den Trend: Behandlungen psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen in MV gehen zurück
Die Behandlungszahlen psychischer Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern gehen zurück. 2022 wurden acht Prozent weniger Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren mit einer psychischen ...
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