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  • 22.05.2018 – 09:17

    China: Merkel soll in Peking Verschlechterung der Menschenrechtslage ansprechen

    Bundeskanzlerin reist nach China (24./25.5.): Ausbau von Wirtschaft und Handel fördert Menschenrechte nicht - Freiheit für Liu Xia und verfolgte Uiguren und Kasachen Die Bundeskanzlerin soll bei ihrer China-Reise auch die massive Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Volksrepublik ansprechen. Das hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) von Angela ...

  • 17.05.2018 – 09:38

    Burundi: Referendum gefährdet Frieden

    Umstrittenes Referendum in Burundi (17.5.) - Schwerer Rückschlag für Demokratie und Frieden in Ostafrika Als schweren Rückschlag für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Frieden in Ostafrika hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) das heutige Referendum in Burundi bezeichnet, mit dem Staatspräsident Pierre Nkurunziza auf lange Jahre seine Herrschaft sichern will. "Burundi dreht mit dem Volksentscheid die ...

  • 14.05.2018 – 10:46

    Indonesien: Bekenntnis zu religiöser Vielfalt gefordert

    Nach den Terroranschlägen gegen Christen: Indonesien soll sich zu seinen religiösen Minderheiten bekennen Nach den Terroranschlägen auf Kirchen in Indonesien hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein klareres Bekenntnis des größten muslimischen Staates zu seinen religiösen Minderheiten gefordert. "Wer Christen wirksam vor neuer Gewalt schützen will, muss ganz deutlich zeigen, dass sie ihren Glauben ...

  • 04.05.2018 – 08:46

    "An Marx-Statue in Trier klebt das Blut von Millionen Verfolgten"

    Marx-Denkmal wird in Trier enthüllt (5.5.): An Marx-Statue klebt das Blut von Liu Xiaobo und Millionen Verfolgten in China Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat der Stadt Trier vorgeworfen, mit ihrem verherrlichenden Marx-Monument aus China Millionen Verfolgte in der Volksrepublik vor den Kopf zu stoßen. "An der Marx-Statue klebt das Blut von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo und anderen Verfolgten in ...

  • 03.05.2018 – 09:56

    Maas bei Afrikanischer Union - GfbV warnt vor zu hohen Erwartungen

    Außenminister Maas in Addis Abeba erwartet (3.5.) - GfbV warnt vor zu hohen Erwartungen: Afrikanische Union versagt beim Kampf gegen Straflosigkeit im Südsudan Vor dem Besuch von Außenminister Heiko Maas bei der Afrikanischen Union (AU) in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor zu hohen Erwartungen an das ...

  • 02.05.2018 – 09:47

    Zentralafrika: 16 Tote in Kirche und Moschee

    Zentralafrikanischen Republik: Gewalt eskaliert Mindestens 16 Tote bei Angriffen auf Kirche und Moschee - Neues Sicherheitskonzept entwickeln! UN-Friedensmission ist überfordert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen wirksameren Schutz der Zivilbevölkerung vor der erneut eskalierenden Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik gefordert. "Die UN-Friedensmission Minusca scheint selbst in der ...

  • 30.04.2018 – 17:59

    Schwarzer Tag für Afghanistans Journalismus - Ermordung von 10 Journalisten

    Morde sollen als Kriegsverbrechen geahndet werden Als "schwarzen Tag für Afghanistans Pressefreiheit und Journalismus" bezeichnete die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) den heutigen Montag, an dem zehn Journalisten in Ausübung ihres Berufes gewaltsam in Afghanistan zu Tode kamen. Die Menschenrechtsorganisation forderte, die gezielte Tötung von Journalisten ...

  • 30.04.2018 – 09:56

    Straflosigkeit für Gräueltaten an Rohingya beenden

    Delegation des Weltsicherheitsrates soll sich in Burma für Rohingya-Rechte einsetzen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Weltsicherheitsrat appelliert, bei seinem heutigen Besuch Burmas Bürgerrechte für die verfolgte Rohingya-Minderheit und eine politische Lösung des Rohingya-Konflikts einzufordern. Auch rief die Menschenrechtsorganisation dazu auf, keine Rohingya-Flüchtlinge nach Burma zu ...

  • 28.04.2018 – 19:37

    Massaker an 43 Tuareg in Mali

    Sicherheitslage in Mali verschlechtert sich massiv Massaker müssen geahndet werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat vor einer massiven Verschlechterung der Sicherheitslage in Mali gewarnt. In den letzten zwei Tagen wurden nach GfbV-Informationen 43 Zivilisten bei Angriffen mutmaßlicher islamistischer Terroristen auf Tuareg-Camps getötet. Nachdrücklich forderte die Menschenrechtsorganisation eine Aufklärung der Massaker und eine Bestrafung der ...

  • 27.04.2018 – 09:13

    Burma: ASEAN muss Druck erhöhen, um Rohingya-Krise zu lösen

    ASEAN-Gipfeltreffen in Singapur berät über Lage in Burma (27./28.4.): Rohingya-Krise ist nur in Burma zu lösen - ASEAN muss Druck auf Bündnispartner erhöhen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an die ASEAN-Staaten appelliert, auf ihrem Gipfeltreffen am Freitag und Samstag in Singapur den Druck auf Burma zu erhöhen, um endlich eine politische Lösung der Rohingya-Krise zu finden. "Die ASEAN-Staaten ...

  • 26.04.2018 – 11:08

    Kongo: Festnahme von 40 Demonstranten scharf kritisiert

    Mehr als 40 Demonstranten festgenommen - Kongos Regierung soll Meinungsfreiheit respektieren Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Behörden der Demokratischen Republik Kongo vorgeworfen, systematisch die Meinungsfreiheit zu unterdrücken und Regimekritiker willkürlich zu inhaftieren. Nachdrücklich forderte die Menschenrechtsorganisation die Freilassung von mehr als 40 Demonstranten, die am Mittwoch ...

  • 25.04.2018 – 13:27

    Visa an türkische Imame zurückhaltender vergeben!

    Einreise von 350 Ditib-Imamen kritisiert: Visa an Imame aus der Türkei zurückhaltender vergeben! Kriegspropaganda, Antisemitismus und Ausgrenzung von Minderheiten dürfen nicht geduldet werden! Die Bundesregierung soll dafür sorgen, dass Visa an Imame des Dachverbands der türkischen Moscheegemeinden Ditib viel zurückhaltender vergeben werden als bisher. Das fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). ...

  • 23.04.2018 – 09:03

    Australien: Merkel soll mit Turnbull über Lage der Aboriginal People sprechen

    Australischer Premierminister in Berlin (22./23.4.): Merkel soll Aboriginal People unterstützen - Menschen im Elend brauchen Fürsprecher! Bundeskanzlerin Angela Merkel soll sich bei ihren Gesprächen mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull am Montag in Berlin auch nach geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der miserablen Lage der Aboriginal People ...

  • 20.04.2018 – 08:56

    Verbot von türkischen Wahlkampfauftritten in Deutschland gefordert

    Verbot von türkischen Wahlkampfauftritten gefordert - Keine türkische Kriegspropaganda in Deutschland - Kriegsverbrechen dürfen nicht verherrlicht werden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat ein Verbot von Wahlkampfauftritten türkischer Politiker in Deutschland gefordert, um die Spannungen zwischen Kurden und Türken nicht weiter zu schüren. "Wir ...

  • 19.04.2018 – 09:18

    Nordsyrien: Schicksal der Christen von Afrin ungewiss - Bischöfe seit fünf Jahren verschleppt

    Bischöfe von Aleppo vor fünf Jahren verschleppt (23.4.2013) - Auch Schicksal der Christen in Afrin nach Einmarsch der türkischen Armee ungewiss Fünf Jahre nach der Verschleppung der beiden Bischöfe von Aleppo durch radikale Islamisten erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auch an die rund 1.000 Christen aus dem nordsyrischen Afrin. Ihr Schicksal ...

  • 18.04.2018 – 09:08

    UN/China: Deutschem Menschenrechtler Zugang zu UN-Konferenz verwehrt

    Deutschem Menschenrechtler Zugang zu UN-Konferenz verwehrt - Schwere Vorwürfe: UN verraten eigene Prinzipien und machen sich zum Handlanger von Chinas Unrechtsregime Göttingen, den 18. April 2018 --- Nach dem Ausschluss eines deutschen Menschenrechtlers von einer UN-Konferenz in New York hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der Weltorganisation ...

  • 15.04.2018 – 09:02

    112 Chibok-Schülerinnen seit vier Jahren in Nigeria entführt

    Verschleppte dürfen nicht vergessen werden Mehr Initiativen für Freilassung der Geiseln gefordert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Nigerias Regierung aufgefordert, sich engagierter für die Freilassung von 112 Schülerinnen einzusetzen, die vor vier Jahren in Chibok von der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram verschleppt wurden. "Das Schicksal der Entführten ist ungewiss. Als Muhammadu Buhari ...

  • 13.04.2018 – 09:11

    Kongo: Verweigerung humanitärer Hilfe ist ein Verbrechen

    Kongo: Regierung boykottiert Hilfskonferenz für das eigene Land (13.4.) - Verweigerung humanitärer Hilfe ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Weltsicherheitsrat muss handeln Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Weltsicherheitsrat appelliert, Kongos Regierung an ihre Verantwortung für die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu erinnern und zur Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen ...

  • 12.04.2018 – 09:53

    Scharfe Kritik an Marx-Statue in Trier

    Errichtung der Marx-Statue in Trier (13.4.) - Chinas vergiftetes Geschenk - Bischofsstadt macht sich zum Wallfahrtsort chinesischer KP-Funktionäre Scharfe Kritik an der Errichtung einer fünfeinhalb Meter hohen Marx-Statue in Trier hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) geäußert. "Das verherrlichende Marx-Monument ist ein vergiftetes Geschenk des offiziellen China. Es ist traurig, dass sich Trier von einer ...

  • 10.04.2018 – 09:28

    Libyen: Seit 70 Tagen in der Wüste: Freies Geleit für 2.200 Vertriebene gefordert

    Libyen: Rassismus-Opfer werden weiter ausgegrenzt - 2.200 Vertriebene campieren seit 70 Tagen in der Wüste - Freies Geleit für Rückkehr nach Tawergha gefordert Für die Rückkehr der 2.200 dunkelhäutigen Vertriebenen aus der libyschen Stadt Tawergha, die seit 70 Tagen in der Wüste campieren müssen, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Dienstag ...

  • 09.04.2018 – 09:39

    Mali. 14 Inhaftierte erschossen - Mysteriöse Todesfälle untersuchen!

    Mali: Auf der Flucht erschossen? Nach mysteriösem Tod von 14 Inhaftierten unabhängige Untersuchung gefordert - EU-Ausbildungsmission muss Menschenrechte in den Fokus stellen Nach dem gewaltsamen Tod von 14 Inhaftierten in einem Militärlager in Mali hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige internationale Untersuchung des Vorfalls ...

  • 05.04.2018 – 20:34

    Freilassung Puigdemonts ist schallende Ohrfeige für Spaniens Justiz und Regierung

    Strategie der Kriminalisierung der Unabhängigkeitsbefürworter ist gescheitert Spaniens Regierung muss nun politischen Dialog suchen Als "schallende Ohrfeige für Spaniens Justiz und Regierung" hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Entscheidung des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts (OLG) bezeichnet, den Vorwurf der "Rebellion" ...