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  • 20.12.2018 – 10:59

    Irak: Verdrängung der Christen durch Wiederaufbauhilfe verhindern!

    Christen im Irak brauchen mehr Wiederaufbau-Hilfe: Verdrängung der Assyrer/Chaldäer/Aramäer aus der Ninive-Ebene verhindern! Wenige Tage vor Weihnachten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mehr Hilfe für christliche Assyrer/Chaldäer/Aramäer und andere Minderheiten im Nordirak gefordert. "Seit mehr als einem Jahr ist der "Islamische Staat" (IS) aus ...

  • 18.12.2018 – 09:54

    5G-Mobilfunklizenzen: Chinesische Unternehmen ausschließen!

    Streit um Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen - Sicherheitsrisiko Huawei: Chinesische Unternehmen wegen mangelnder Datensicherheit ausschließen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an die Bundesnetzagentur appelliert, bei der Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen chinesische Unternehmen wegen mangelnder Datensicherheit und Transparenz von dem Bietverfahren auszuschließen. "Solange es in China keinen wirksamen ...

  • 17.12.2018 – 10:36

    Pakistan: Todesurteile gegen Christen - Blasphemie-Paragraphen abschaffen!

    Lage von Christen in Pakistan dramatisch - Menschenrechtler fordern nach neuen Todesurteilen Abschaffung der Blasphemie-Paragraphen Alarmiert von zwei neuen Todesurteilen gegen Christen in Pakistan hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Abschaffung der Blasphemie-Paragraphen im Strafgesetzbuch des Landes gefordert. In einem Fax an Premierminister Imran ...

  • 16.12.2018 – 08:00

    Bürgerkrieg in Kamerun - Freilassung von 289 Gefangenen schürt Hoffnung auf Frieden

    Menschenrechtler fordern Freilassung führender Vertreter der Unabhängigkeitsbewegungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Freilassung von 289 inhaftierten mutmaßlichen Unterstützern der anglophonen Unabhängigkeitsbewegungen in Kamerun begrüßt. "Die Freilassung der politischen Gefangenen ist ein erster wichtiger Schritt zur Suche nach Frieden ...

  • 14.12.2018 – 09:54

    Kolumbien: Lebensgefahr für indigene Menschenrechtler

    Kolumbien: Friedensvertrag bringt keinen Frieden - Indigene Menschenrechtsverteidiger in Lebensgefahr Indigene Menschenrechtsverteidiger sind in Kolumbien in höchster Gefahr, warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Allein seit Amtsantritt von Präsident Iván Duque im August wurden dort nach Angaben des Dachverbandes der indigenen Völker Kolumbiens ONIC 36 indigene Menschenrechtler ermordet. "Trotz des ...

  • 13.12.2018 – 11:36

    Nordost-Syrien: Neuen Krieg der Türkei gegen Kurden verhindern!

    Nordsyrien: Erdogan droht mit neuem Krieg - USA, EU und Deutschland müssen türkischen Angriff auf Kurden, Assyrer/Chaldäer/Aramäer, Armenier, Christen und Yeziden verhindern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem neuen Krieg des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gegen den von Kurden, aber auch von christlichen Assyrern/Chaldäern/Aramäern, Armeniern und Yeziden bewohnten Nordosten ...

  • 13.12.2018 – 10:28

    China betreibt "Geiseldiplomatie" - Ermittlungen gegen zweiten Kanadier

    Zweiter Kanadier im Visier der chinesischen Staatssicherheit - Menschenrechtler werfen China Geiseldiplomatie vor: Wildwest-Methoden müssen Investoren alarmieren Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat China Geiseldiplomatie vorgeworfen, nachdem Ermittlungen gegen einen zweiten Kanadier wegen angeblicher Verletzung der Staatssicherheit eingeleitet wurden. ...

  • 12.12.2018 – 09:43

    Brasilien: "Beunruhigender Rückschritt" für indigene Gemeinschaften

    Brasilien: Pläne der neuen Regierung werfen "düstere Schatten" voraus - Schwächung der brasilianischen Indigenen-Behörde als "beunruhigenden Rückschritt" scharf kritisiert Göttingen, den 12.12.2018 --- Als "beunruhigenden Rückschritt" wertet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Entscheidung des Übergangsteams des designierten brasilianischen ...

  • 10.12.2018 – 10:43

    Friedensnobelpreis an Nadia Murad - Sicherheitsgarantien für Yeziden im Irak gefordert

    Verleihung des Friedensnobelpreises an Nadia Murad (10.12.) - Sicherheitsgarantien für Yeziden gefordert: Nichtmuslimische Glaubensgemeinschaften brauchen Zukunftsperspektive im Nahen Osten! Das furchtbare Schicksal der mehr als 3.000 im Nordirak verschleppten yezidischen Mädchen und Frauen vor Augen, die noch immer in der Gewalt des Islamischen Staates (IS) sind, ...

  • 07.12.2018 – 09:04

    TERMIN: Aktion mit Yeziden in Göttingen - "Wir gratulieren zum Friedensnobelpreis"

    Menschenrechtsaktion "Wir gratulieren Nadia Murad zum Friedensnobelpreis und fordern mehr Hilfe für ihre yezidischen Landsleute!" am Sonntag, den 09. Dezember 2018, um 14:30 Uhr gegenüber von Karstadt Sport, Kornmarkt, 37073 Göttingen Unter dem Motto "Wir gratulieren Nadia Murad und fordern mehr Hilfe für ihre yezidischen Landsleute!" organisiert die Gesellschaft ...

  • 06.12.2018 – 09:14

    70 Jahre UN-Konvention gegen Völkermord

    70 Jahre Anti-Völkermord-Konvention (9.12.): Deutschland soll Kampf gegen schwerste Menschenrechtsverletzungen verstärken Zum 70-jährigen Bestehen der Anti-Völkermord-Konvention hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesregierung aufgefordert, ihren Sitz im Weltsicherheitsrat zu nutzen, um schwerste Menschenrechtsverletzungen wirksam zu bekämpfen. "Auch sieben Jahrzehnte nach dem Verbot ...

  • 05.12.2018 – 09:16

    Westsahara-Gespräche sind Feuertaufe für Bundespräsident a.D. Horst Köhler

    Westsahara-Gespräche in Genf sind Feuertaufe für Bundespräsident a.D. Horst Köhler - Als UN-Sonderbeauftragter muss er "Mammutaufgabe" übernehmen- Menschenrechte nicht vergessen! Vor Beginn der heutigen Verhandlungen in Genf über die Zukunft der Westsahara unter dem Vorsitz des früheren Bundespräsidenten Horst Köhler hat die Gesellschaft für bedrohte ...

  • 03.12.2018 – 09:51

    UN-Klimakonferenz: Mehr Hilfe für Indigene gefordert

    UN-Klimakonferenz in Kattowitz: "Natur in der Arktis spielt verrückt" - Mehr Hilfe für indigene Völker gefordert Zum Auftakt der UN-Klimakonferenz in Kattowitz hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mehr Hilfe für die indigenen Völker der skandinavischen und russischen Arktis gefordert, die massiv unter den Folgen des Klimawandels leiden. "Die Sami, Nenzen, Ewenken, Dolganen und andere indigene Völker ...

  • 30.11.2018 – 09:42

    Kamerun: Warnung vor Scheitern der Friedensbemühungen

    Kamerun: Schwierige Suche nach Frieden - Kardinal wirbt für Dialog - Vermittler unter Druck - Gewalt eskaliert im Bürgerkrieg Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem Scheitern der Friedensbemühungen in Kamerun. "Den Vermittlern läuft die Zeit davon. Denn die Regierung behindert die Friedensbemühungen, während die Gewalt im Bürgerkrieg täglich zunimmt", kritisierte der GfbV-Direktor Ulrich ...

  • 29.11.2018 – 10:03

    Burma: Warnung vor neuem Massenexodus von Rohingya

    Aus Burma droht neuer Massenexodus - Hunderte Bootsflüchtlinge zeugen von Hoffnungslosigkeit der Rohingya Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem neuen Massenexodus von Rohingya aus Burma. In den vergangenen zwei Wochen wurden drei vollbesetzte Flüchtlingsboote vor der Küste des Landes von der Marine aufgegriffen. "Burmas Staatsrätin Aung San Suu Kyi kündigt zwar die baldige Rückführung ...

  • 28.11.2018 – 10:14

    China: Kritischer Fotograf verschleppt - seit drei Wochen kein Lebenszeichen von Lu Guang

    China: Seit drei Wochen kein Lebenszeichen von festgenommenem Fotografen - In Xinjiang verschleppt - Menschenrechtler fordern Freilassung des vielfach ausgezeichneten Fotografen Lu Guang Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die sofortige Freilassung des von der chinesischen Polizei in der Region Xinjiang verschleppten prominenten Fotografen Lu Guang. ...

  • 27.11.2018 – 14:55

    China: Vor einem Jahr willkürlich verurteilt - Freilassung des Taiwanesen Li Ming-che gefordert

    Willkürurteil gegen Taiwanesen erging vor einem Jahr (28.11.) - Freilassung des in China inhaftierten Menschenrechtlers Li Ming-che aus Taiwan gefordert Anlässlich des Jahrestags des Willkürurteils gegen den Taiwanesen Li Ming-che hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Freilassung des in China inhaftierten Menschenrechtsaktivisten gefordert. Der ...

  • 23.11.2018 – 09:47

    Andamanen: Verbotener Missionierungsversuch schürt Christenverfolgung in Indien

    Indien: Getöteter US-Missionar hat verfolgten Christen keinen guten Dienst erwiesen - Verbotener Missionierungsversuch auf den Andamanen bestätigt Vorurteile von Hindu-Nationalisten Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt davor, dass der gewaltsame Tod des US-Missionars John Chau auf den Andamanen die Christenverfolgung in Indien schüren könnte. Denn ...

  • 22.11.2018 – 09:26

    Zentralafrika: Massaker an 60 Christen muss unterucht werden!

    UN-Friedenstruppe versagt beim Schutz von Flüchtlingen - Massaker an 60 Christen in der Zentralafrikanischen Republik muss untersucht werden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert eine unabhängige Untersuchung des Verhaltens der UN-Friedenstruppe MINUSCA bei einem Massaker in der Zentralafrikanischen Republik, bei dem am Donnerstag vergangener Woche 60 geflohene Christen zu Tode kamen. Augenzeugen ...

  • 21.11.2018 – 15:42

    Andamanen: Verantwortung für Tod des US-Bürgers nicht umkehren!

    Andamanen: US-Missionar von Ureinwohnern erschossen - Verantwortung für tragischen Tod nicht umkehren! Missionar missachtete Schutzbestimmungen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) bedauert den tragischen Tod eines US-Missionars auf den Andamanen, warnt jedoch gleichzeitig nachdrücklich davor, nun ausschließlich die indigenen Insel-Bewohner für den gewaltsamen Tod verantwortlich zu machen. "Wer Indiens ...

  • 21.11.2018 – 09:43

    Wahl des neuen Interpol-Präsidenten ist "erster Schritt" zu mehr Glaubwürdigkeit

    Interpol wählt "glaubwürdigen Präsidenten" - Missbrauch der Interpol durch autoritäre Staaten endlich eindämmen! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Wahl des Südkoreaners Kim Jong Yang zum Präsidenten der Interpol begrüßt. "Die internationale Polizei-Organisation hat einen wichtigen Schritt getan, um nicht weiter in Verruf zu kommen. ...

  • 20.11.2018 – 09:39

    China/Burma: Bau von Tiefwasserhafen offenbart rückichtslose Machtinteressen

    Neuer Tiefwasserhafen für die maritime Seidenstraße - "Rücksichtslose Machtinteressen": China kooperiert mit Burma trotz schwerster Verbrechen an Rohingya Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat China vorgeworfen, schwerste Menschenrechtsverletzungen in Burma zu ignorieren, um rücksichtslos Machtinteressen in Südostasien zu verfolgen. Die ...

  • 16.11.2018 – 08:30

    Menschenrechtler fordern Freilassung von verschlepptem katholischen Bischof in China

    Christenverfolgung hält auch nach Abkommen zwischen Vatikan und Chinas Regierung weiter an Entführtem Bischof droht Gehirnwäsche Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die sofortige Freilassung eines von der chinesischen Polizei verschleppten katholischen Bischofs gefordert. Bischof Peter Shao Zhumin aus Wenzhou (Provinz Zhejiang) war Freitag letzter ...

  • 15.11.2018 – 09:11

    Mehr als 50 Menschen sterben bei Kämpfen in Kamerun - Bürgerkrieg eskaliert

    Europa versagt bei Konfliktprävention Kameruns Regierung verweigert Suche nach politischer Lösung Nach einer erneuten Eskalation im Bürgerkrieg in Kamerun hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Frankreich, Großbritannien und Deutschland Versagen bei der Konfliktprävention in dem afrikanischen Staat vorgeworfen. "Die ehemaligen Kolonialmächte, die ...

  • 13.11.2018 – 15:15

    China: Rechtfertigung für Umerziehungslager ist "fadenscheinige Ausflucht"

    Chinas Rechtfertigung für "Umerziehungslager" ist "fadenscheinige Ausflucht" - Internierung hunderttausender Uiguren und Kasachen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Rechtfertigungsversuche der chinesischen Regierung, die "Umerziehungslager" für Uiguren in der Provinz Xinjiang seien ...

  • 12.11.2018 – 07:00

    Kamerun: Pressefreiheit wird Opfer des Bürgerkrieges

    Journalistin muss sich vor Militärgericht verantworten (12.11.) Der Bürgerkrieg in den anglophonen Regionen des Kamerun schürt den Verfall der Pressefreiheit in dem Land, warnte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Montag in Göttingen. "Journalisten dürfen nicht kriminalisiert und mundtot gemacht werden, nur weil sie ihre beruflichen Pflichten ernst nehmen und über den Bürgerkrieg berichten", ...

  • 09.11.2018 – 10:45

    Äthiopien: Massengrab gefunden - Verbrechen aufarbeiten!

    Äthiopien: Massengrab im Ogaden gefunden - Verbrechen müssen aufgearbeitet werden - Kein Frieden ohne Gerechtigkeit Nach der Entdeckung eines Massengrabes in Äthiopien hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine umfassende Aufarbeitung der unter früheren Regierungen begangenen schweren Menschenrechtsverletzungen gefordert. "Ohne eine juristische Aufarbeitung dieser Verbrechen wird es keinen dauerhaften ...

  • 06.11.2018 – 09:30

    Kamerun: Entführung von Schülern als Verbrechen gegen Menschlichkeit verurteilt

    Entführung von Schülern ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Eskalierender Bürgerkrieg in Kamerun kann nur durch politischen Dialog gelöst werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Konfliktparteien im Bürgerkrieg in Kamerun schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen und die Entführung von 79 Schülern, einem Schuldirektor und zwei ...

  • 05.11.2018 – 09:27

    China / Google: Aktion in Hamburg gegen zensierte Suchmaschine

    Menschenrechtsaktion gegen zensierte Suchmaschine für China - Google im Kreuzfeuer der Kritik - Internetkonzern verletzt eigene ethische Prinzipien Gemeinsam mit Tibetern haben Menschenrechtler der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Hamburger Regionalgruppe der Tibet Initiative Deutschland am Montagmorgen vor der Google-Niederlassung in der Hansestadt gegen eine neue zensierte Suchmaschine für China ...