Deutsches Zentrum für Altersfragen
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Auch bei gleicher Beteiligung am Arbeitsmarkt: Frauen im höheren Erwerbsalter übernehmen häufiger die Pflege von Angehörigen als Männer
Berlin (ots) - Zum Internationalen Frauentag am 8.3.2021 Bekanntlich übernehmen Frauen häufiger und in größerem Umfang die Pflege und Unterstützung von gesundheitlich eingeschränkten Angehörigen. Daniela Klaus und Claudia Vogel untersuchten, ob das stärkere Engagement von Frauen darauf zurückgeht, dass sie ...
mehrDeutlich mehr als vor der Corona-Pandemie: Jede siebte Person ab 46 Jahren fühlt sich einsam
mehrKörperliche Aktivität während der Corona-Krise: Ein Viertel der 46- bis 90-Jährigen treibt weniger Sport als vor der Pandemie
mehrCorona-Krise: Pandemie verstärkt Einkommensungleichheit von Menschen in der zweiten Lebenshälfte
mehrCorona-Krise: Gestiegene psychische Belastungen für Menschen, die andere pflegen und unterstützen
mehrÄltere Erwerbstätige ab 55 Jahren arbeiten während der Corona-Krise seltener im Homeoffice als Personen im mittleren Erwerbsalter
Berlin (ots) - Die Heimarbeit von Erwerbstätigen im mittleren und höheren Erwerbsalter hat während der Corona-Krise stark zugenommen. Neue Daten aus dem Deutschen Alterssurvey zeigen: Erwerbstätige ab 46 Jahren haben in den ersten Monaten der Corona-Krise ihre Arbeitsstunden im Homeoffice verdoppelt. Dabei ...
mehrEngagierte in der Pflege wünschen sich bessere Rahmenbedingungen
Berlin (ots) - Gut eine halbe Million Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig für hilfe- und pflegebedürftige Personen im Gesundheitsbereich. Diese Engagierten bringen sich mit einem hohen durchschnittlichen Zeitaufwand ein und sind überproportional häufig Frauen. Mit ihrem Engagement unterstützen sie Angehörige und Bekannte, die Pflege im privaten Kontext leisten, sowie professionelle Pflegekräfte. Die ...
mehrÄltere Menschen fühlen sich durch die Corona-Krise nicht stärker bedroht als Menschen im mittleren Erwachsenenalter
Berlin (ots) - Menschen im mittleren und höheren Erwachsenenalter fühlen sich mehrheitlich von der Corona-Pandemie wenig bedroht. Das Alter spielt dabei kaum eine Rolle. Dies zeigt eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS), die im Juni und Juli 2020 durchgeführt wurde. Wie wirkt sich die ...
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Trotz Beschäftigungszuwachs: Die Rentenanwartschaften von Frauen stagnieren vielfach aufgrund niedriger Einkommen
Berlin (ots) - Eine Untersuchung der Versicherungsbiografien in der gesetzlichen Rentenversicherung von Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge in Ost- und Westdeutschland zeigt: Die eigenständige Altersvorsorge von Frauen hat sich trotz der gestiegenen Erwerbsbeteiligung von Frauen der jüngeren ...
mehrSelbstständigkeit im Rentenalter: finanzielle Motive stehen nicht im Vordergrund
Berlin (ots) - Immer mehr Menschen sind im Rentenalter erwerbstätig - dies betrifft in hohem Ausmaß auch Selbstständige, vor allem im fortgeschrittenen Rentenalter. Mit Daten aus dem Deutschen Alterssurvey aus dem Jahr 2014 gehen Heribert Engstler, Julia Simonson und Claudia Vogel der Frage nach, aus welchen Motiven heraus sie in dieser Lebensphase selbstständig ...
mehrInterview zum Thema "Ältere Menschen in der Corona-Pandemie" mit Clemens Tesch-Römer, Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen
Berlin (ots) - Professor Tesch-Römer, Sie leiten das Deutsche Zentrum für Altersfragen und beschäftigen sich mit der Lebenssituation älterer Menschen. Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf das Leben älterer Menschen? Älteren Menschen wird es zunächst einmal so gehen wie allen Menschen, egal welchen ...
mehrDZA zum Weltfrauentag am 08.03.2020: Noch immer verfügen weniger ältere Frauen als ältere Männer über einen Internetzugang
Berlin (ots) - Der Zugang zum Internet ist ein elementarer Bestandteil unseres modernen Lebens. Das Internet liefert Informationen zu verschiedenen Themen, erleichtert die Kommunikation mit anderen, bietet Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und vieles mehr. Wie eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für ...
mehrDer Partner-Pay-Gap ist weiter vorherrschend - Männer bleiben die Haupt-Brotverdiener in Doppelverdienerhaushalten
Berlin (ots) - Ein Team aus vier Wissenschaftlerinnen hat untersucht, wie sich die Einkommensverteilung zwischen den Geschlechtern in Paarhaushalten von 1992 bis 2016 entwickelt und ob sich der sogenannte Partner-Pay-Gap verringert hat. Dabei zeigt sich: Der Beitrag von Frauen zum Haushaltseinkommen bleibt weiterhin ...
mehrFamiliäre Pflege führt zu Lohneinbußen bei Erwerbstätigen
Berlin (ots) - Übernehmen Arbeitnehmer*innen über einen längeren Zeitraum familiäre Pflege, so wirkt sich diese direkt auf das individuelle Einkommen aus. Rund drei Prozent ihres Stundenlohns büßen Arbeitnehmer*innen auf dem deutschen Arbeitsmarkt ein, wenn sie familiäre Pflege leisten. Dies ist das Ergebnis eines Wissenschaftlerteams, dessen Studie "Einkommensrisiko Pflege? Der Zusammenhang von familiärer Pflege ...
mehrFreiwilligensurvey: Frauen engagieren sich seltener freiwillig als Männer - insbesondere im jungen Erwachsenenalter und im höheren Alter / Pressemitteilung zum Tag des Ehrenamtes am 05.12.2019
mehrAuch wenn Pflegeaufgaben enden - Frauen bleiben am Arbeitsmarkt benachteiligt
Berlin (ots) - Eine aktuelle Studie auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigt: Frauen, die in Teilzeit arbeiten und gleichzeitig Angehörige pflegen, haben nicht nur während dieser Phase schlechte Chancen ihre Arbeitszeit zu erhöhen. Denn endet die Pflegetätigkeit, finden sie selten zurück in eine Vollzeitbeschäftigung. Innovativ an der Studie ist, ...
mehrSteigende Wohnkosten bei Älteren - Umzug in kleinere Wohnung oft keine Alternative
Berlin (ots) - Steigende Wohnkosten bedeuten für immer mehr ältere Menschen eine hohe finanzielle Belastung, zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Nahezu zwei Drittel der zur Miete wohnenden Seniorenhaushalte geben mindestens 30 Prozent des monatlichen Einkommens für die ...
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Wer pflegt wen, in welchem Alter, wo und wie? Eine neue Studie liefert Antworten
Berlin (ots) - Deutschland ist ein Land des langen Lebens. Das ist erfreulich, führt aber häufig dazu, dass immer mehr Menschen Pflege oder zumindest Unterstützung im Alltag benötigen. Diese Hilfe wird zu einem sehr großen Teil von Angehörigen und dem privaten Umfeld erbracht. Nun haben Ulrike Ehrlich und Nadiya Kelle, Wissenschaftlerinnen am Deutschen Zentrum ...
mehrFast ein Drittel der Frauen geht später als geplant in den Ruhestand
Berlin (ots) - Ältere erwerbstätige Frauen planen zwar im Durchschnitt einen etwas früheren Ausstieg aus dem Arbeitsleben als Männer, arbeiten dann aber häufig doch länger als geplant. Dies zeigt eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Altersfragen mit Daten mehrerer Befragungswellen des Deutschen Alterssurveys. Wie groß ist die Übereinstimmung von zuvor ...
mehrDie Babyboomer - eine aktive Generation: erwerbstätig, engagiert, pflegend
Berlin (ots) - Die Babyboomer - die geburtenstarken Jahrgänge zwischen 1955 und 1964 - wuchsen in einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche auf: Insbesondere Frauen erhielten in zuvor ungekanntem Umfang Zugang zum Bildungssystem. Gleichzeitig gab es strukturelle Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, das Modell des männlichen Ernährers neigte sich dem Ende zu, es gab ...
mehrZum Internationalen Tag des Ehrenamts / Solidarität und Kreativität gehen mit einer höheren Beteiligung im Engagement einher, ein hohes Sicherheitsbedürfnis wirkt hingegen hinderlich
Berlin (ots) - "Warum engagierst Du Dich? Werte - Zusammenhalt - Demokratie" - unter diesem Motto steht der 3. Deutsche EngagementTag. In Deutschland engagieren sich 43,6 Prozent der Wohnbevölkerung ab 14 Jahren freiwillig - das entspricht 30,9 Millionen Menschen. Alljährlich am Internationalen Tag des Ehrenamts ...
mehrIm Alter ohne Kinder: kein Mangel an Unterstützung
Berlin (ots) - Die Kinderlosigkeit ist seit den 50er Jahren gestiegen. Was bedeutet dies für die soziale Integration und das Wohlbefinden im Alter? Die Analysen von Elke Hoffmann und Laura Romeu Gordo vom Deutschen Zentrum für Altersfragen zeigen: Die Netzwerke kinderloser älterer Personen sind nicht kleiner als bei Müttern und Vätern gleichen Alters, aber unterschiedlich in ihrer Struktur. Anstelle der Familie ...
mehrPflegende Frauen im Beruf: wer bleibt - wer geht?
Berlin (ots) - Noch immer wird die von den meisten Pflegebedürftigen präferierte Versorgungsform - die informelle Pflege im häuslichen Umfeld - zu mehr als 70% durch Frauen erbracht, meist im Erwerbsalter in ihren 40er und 50er Jahren. Die Frauen stehen damit vor der Anforderung, Pflegeaufgaben mit ihrer Berufstätigkeit zu vereinbaren. Nicht alle schaffen das, zeigt eine Untersuchung von Nadiya Kelle auf Basis von ...
mehrGegen Altersdiskriminierung, für mehr Lebensqualität im Alter: realistische Altersbilder
Berlin (ots) - Der Internationale Tag des älteren Menschen am 01.Oktober bietet Anlass, einen Blick auf die vorherrschenden Altersbilder zu werfen. "Ältere Arbeitnehmer/inn/en sind nicht leistungsfähig". "Kredite für Personen im Rentenalter sind zu risikobehaftet". "Wenn ich alt werde, werde ich krank und einsam". Negative Altersbilder - stereotype Überzeugungen, ...
mehrWohnregion wirkt sich auf Engagement Älterer aus
Berlin (ots) - Wenn Menschen älter werden, gewinnt die Wohnregion an Bedeutung. Dies gilt auch bei der Ausübung von Engagement. Die Gelegenheiten sich zu engagieren, die zuvor durch den Job bestanden, fallen weg. Unter Umständen verringert sich auch der Mobilitätsradius. Und die langjährige Verbundenheit mit dem Wohnort kann den Wunsch, sich gerade hier zu engagieren, bestärken. Ob sich ältere Menschen dann ...
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