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Software AG

Software AG verbessert Ergebnis signifikant

Darmstadt (ots) -

Darmstadt, 15.02.2005. Die Software AG hat im
Jahr 2004 den finanziellen Turnaround geschafft. Der Umsatz erreichte
411,4 Millionen Euro und liegt damit währungsbereinigt etwas über dem
Vorjahresumsatz. Der Lizenzumsatz stieg um 9,5 Prozent,
währungsbereinigt um 11 Prozent. Der Produktumsatz stieg
währungsbereinigt um 4 Prozent auf 296,8 Millionen Euro. Das
operative EBIT stieg um 42 Prozent auf 83,9 Millionen Euro, das
entspricht einer Umsatzrendite von 20,4 Prozent. Die Software AG
verbesserte ihr Ergebnis vor Steuern auf 111,7 Millionen Euro, das
schließt außerordentliche Erträge in Höhe von 24,5 Millionen Euro aus
dem Verkauf des verbliebenen Anteils an der SAP Systems Integration
AG (SAP SI) ein. Der Nettogewinn wuchs auf 77,2 Millionen Euro, im
Jahr 2003 lag er bei 7,1 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie betrug
2,83 Euro (2003: 0,26 Euro), einschließlich 0,88 Euro aus den
SAP-SI-Anteilen. Das Unternehmen wird der Hauptversammlung eine
Dividendenzahlung in Höhe von 0,75 Euro empfehlen, das entspricht
einer Rendite von 3,25 Prozent basierend auf dem durchschnittlichen
Aktienkurs im Jahr 2004. Umsatz und Ergebnis des vierten Quartals
stehen im Einklang mit den Zahlen für das Geschäftsjahr.
Währungsbereinigt war der Umsatz mit 112,8 Millionen Euro stabil, das
operative EBIT betrug 23,6 Millionen Euro, der Nettogewinn 15,3
Millionen Euro (viertes Quartal 2003: 4,2 Millionen Euro).
Umsatz stabil: Das Unternehmen meldet einen Umsatz von 411,4
Millionen Euro (Vorjahr: 420,0 Millionen Euro), diese Summe schließt
Wechselkurseffekte in Höhe von 10,6 Millionen Euro ein. In lokaler
Währung stieg das Verkaufsvolumen um 2 Millionen Euro oder 0,5
Prozent. Der Produktumsatz wurde um 4 Prozent währungsbereinigt auf
296,8 Millionen Euro gesteigert, wesentlich dazu beigetragen hat ein
Anstieg des Lizenzumsatzes von 11 Prozent. Beide Business Lines
konnten ihre Umsätze steigern, Enterprise Transaction Systems
währungsbereinigt um 14 Prozent, XML Business Integration
währungsbereinigt um 2 Prozent. Die Umsätze mit
Projektdienstleistungen betrugen 112,8 Millionen Euro (8 Prozent
weniger als 2003). Operativer Gewinn um 42 Prozent gestiegen: Das
Unternehmen hat seine betrieblichen Aufwendungen (Herstellkosten plus
F&E, allgemeine Verwaltungskosten und Vertriebskosten) um 13 Prozent
auf 320,8 Millionen Euro gesenkt (2003: 368 Millionen Euro). Diese
Kostenreduzierung führte zu einem Anstieg des operativen Gewinns
(operatives EBIT) um 42 Prozent auf 83,9 Millionen Euro. Die
operative EBIT-Marge betrug 20,4 Prozent. Der Restbuchwert (Goodwill)
aus der Akquisition der IC-Gruppe in Holland im Jahr 2001 in Höhe von
1,9 Millionen Euro wurde vollständig abgeschrieben. Es wurde ein
Ergebnis von Steuern von 111,7 Millionen Euro (2003: 13 Millionen
Euro) ausgewiesen, darin enthalten sind 24,5 Millionen Euro aus dem
Verkauf des restlichen Anteils an der SAP SI. Das Unternehmen
erzielte einen Nettogewinn von 77,2 Millionen Euro (2003: 7 Millionen
Euro). Der Gewinn pro Aktie betrug 1,95 Euro basierend auf dem
operativen Ergebnis plus 0,88 Euro durch den Verkauf der
SAP-SI-Anteile, also insgesamt ein Gewinn von 2,83 Euro pro Aktie.
Bilanz: Die liquiden Mittel sind auf 119,1 Millionen Euro gestiegen
(2003: 74,1 Millionen Euro). Die Software AG hat keine Bankschulden,
es stehen ihr ungenutzte Kreditlinien zur Verfügung. Die Bilanzsumme
stieg auf 510,7 Millionen Euro (2003: 505,6 Millionen Euro). Die
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen lagen unverändert bei 124
Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg auf 63 Prozent und hat
damit den höchsten Wert seit dem Börsengang erreicht. Cash Flow: Der
operative Cash Flow hat sich mit 28,9 Millionen Euro mehr als
verdoppelt (2003: 13,5 Millionen Euro), der verfügbare Cash Flow mit
22 Millionen Euro mehr als verdreifacht (2003: 5,9 Millionen). Unter
Berücksichtigung von Effekten aus Factoring und Auszahlungen für
Restrukturierung lag der erwirtschaftete Cash Flow bei 54,7 Millionen
Euro (2003: 55,1 Millionen Euro). Die empfohlene Dividendenzahlung
ist 0,75 Euro pro Aktie, das entspricht einer Rendite von 3,25
Prozent basierend auf dem durchschnittlichen Aktienkurs 2004. Die
Mitarbeiterzahl fiel zwischen dem 31. Dezember 2003 und dem 31.
Dezember 2004 von 2.577 auf 2.438.
Strategie erfolgreich umgesetzt
Die Umsetzung der neuen Strategie begann im ersten Quartal des
Jahres 2004. Die Software AG konzentrierte sich auf Ihre
Kernkompetenzen: Hochperformante Datenbanken mit benutzerfreundlicher
Programmiersprache (Adabas und Natural) und Integration bestehender
Unternehmenssysteme auf der Basis des XML- Know-hows der Software AG.
Als Ergebnis dieser Konzentration wurden die Business Lines
Enterprise Transaction Systems und XML Business Integration
eingeführt. Damit hat die Software AG den Mehrwert für ihre Kunden
erheblich verbessert. Die Entwicklung und der Vertrieb
nicht-strategischer Produkte wurde eingestellt, und die Konzentration
auf zwei Kernkompetenzen führte zur Auflösung einiger Bereiche
innerhalb des Unternehmens. Auf der anderen Seite hat die Software AG
die Personalstruktur in kundenorientierten Bereichen verstärkt.
Sowohl die Landesgesellschaften als auch Forschung und Entwicklung
wurden auf die beiden Business Lines fokussiert. Die Software AG
startete ein Executive-Customer-Visit-Programm, das den Zugang zu
wichtigen Entscheidungsträgern bei den Kunden ermöglichte und darüber
hinaus den Bekanntheitsgrad der Software AG bei ihren Kunden
verbessert hat.
Produktportfolio modernisiert
Forschung und Entwicklung der Software AG konzentrierte sich auf
die Produkte, die den Bedürfnissen ihrer Kunden am besten
entsprachen. Außerdem hat das Unternehmen lokale Branchenlösungen
internationalisiert.
Geografische Konsolidierung
Die Software AG hat ihre ursprünglich vier Regionen - unter
Berücksichtigung sprachlicher und kultureller Gemeinsamkeiten – in
jetzt drei Regionen neu organisiert. Die anglo-amerikanischen Länder
und Nordeuropa bilden eine Region. Südeuropa und Süd- und
Lateinamerika wurden ebenfalls zu einer Region zusammengefasst. Den
Erfolg dieser neuen Struktur beweist ein Vertrag mit der chilenischen
Regierung, der bereits drei Monate nach der Restrukturierung zustande
kam. Die Gruppierung der zentral- und osteuropäischen Staaten, der
Länder des asiatisch/pazifischen Raums und des Mittleren Ostens sowie
Russlands beruht auf den Erfordernissen der aufstrebenden östlichen
Märkte. All diese Änderungen haben den finanziellen Turnaround
möglich gemacht und die Software AG für ein Wachstum im Jahr 2005
positioniert.
Ausblick:
Die Software AG erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum
zwischen vier und sechs Prozent. Bei den Umsätzen im Bereich
Enterprise Transaction Systems rechnet man mit einem stabilen Umsatz,
im Bereich XML Business Integration erwartet man besonders im zweiten
Halbjahr 2005 steigende Umsätze. Die operative EBIT-Marge im Jahr
2005 wird bei 20 bis 22 Prozent erwartet. Man geht von einem
verfügbaren Cash Flow von ungefähr zwei Euro pro Aktie aus. Zur
Erweiterung des Produkportfolios, sind weitere strategische
Akquisitionen bzw. Partnerschaften geplant. Mit der im Februar
abgeschlossenen Akquisition von Sabratec konnte die Software AG ihr
Legacy-Modernization und Integration-Angebot um ein strategisches
Technologieangebot erweitern.
Susanne Eyrich
VP Corporate Communications 
Software AG
Uhlandstraße 12
D-64297 Darmstadt
Tel.: +49-6151-92-1201
Fax: +49-6151-92-1621 
press@softwareag.com
www.softwareag.com

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