"Sie kommen."
Bruce Willis und Brad Pitt in '12 Monkeys' auf Tele 5 am Mittwoch, 17. Dezember 2003, 22.10 Uhr
München (ots) -
Regisseur Terry Gilliam ist bekannt für seine phantastischen Welten, die er in Filmen wie Time Bandits' (1981), 'Brazil' (1984) oder 'König der Fischer' (1991) entstehen ließ. In seinem fulminanten Science-Fiction Abenteuer '12 Monkeys' von 1995 lässt der visionäre Kultregisseur den Schwerkriminellen James Cole (Bruce Willis) eine Zeitreise in die nahe Vergangenheit antreten, um den Untergang der Menschheit rückgängig zu machen. Inspiriert vom Avantgarde-Filmemacher Chris Marker inszenierte Gilliam mit seinen '12 Monkeys' ein intelligent erzähltes und mit Brad Pitt, Madeleine Stowe und Christopher Plummer in weiteren Rollen brillant gespieltes Sci-Fi-Kino.
Terry Gilliam, ehemals Mitglied des legendären Monty-Python Flying Circus', über seinen Film: "Das Drehbuch von David und Janet Peoples erzählt eine außerordentlich intelligente Geschichte, die den Leser unweigerlich außer Fassung bringt. Es geht um die Rivalität von Zeit und Wahnsinn sowie um unsere Auffassung darüber, ob die Erde noch zu retten - und überhaupt rettenswert - ist. Derartige Fragen haben mich schon in vorangegangenen Filmen beschäftigt. Und '12 Monkeys' ist meine bisher vielleicht ernsthafteste Studie zu Traum- und Geisteswelten, denn sie spielt in einer zerbrechenden Welt, in der wir alle dummerweise auch nach dem Ende des Films weiterleben müssen. [...] Dieser Film erzählt auf seltsame Weise von einer Tragödie, aber zu gleicher Zeit auch von einer Liebensgeschichte, in die Elemente des Todes und der Wiederauferstehung einfließen. [...] zur Abwechslung mal eine Story, die den Zuschauern einiges abverlangt."
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