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Ski-Heil!

München (ots) -

Weltweit verletzen sich jährlich rund zehn
Millionen Skifahrer. Ohne die neuwertigen Materialen der Skier wäre
die Unfallrate noch viel höher. "Galileo" zeigt, wie moderne Skier
hergestellt werden - am Freitag, 24. Januar 2003, um 19.30 Uhr auf
ProSieben.
Während der letzten 100 Jahre hat sich die Qualität von Skiern
grundlegend verändert. Um Verletzungen zu vermeiden, muss vor allem
die Zusammensetzung der Materialien stimmen. Bei der Herstellung
durchlaufen die Bretter 75 Stationen. Zuerst entwickelt ein Computer
die Daten eines Skis. Eine Fräse schneidet aus dieser Berechnung eine
Millimeter genaue Pressform, in welcher der Ski am Ende gebacken
wird. Für jedes Modell brauchen die Hersteller eine eigene Form.
Eingebettet in High-Tech-Materialien, nimmt im Inneren des Skis Holz
den größten Raum ein. Belag, Kanten, Glasfasern, Harzschichten,
Holzkern und Aluplatten werden 25 Minuten bei 120 Grad
zusammengebacken. Das garantiert eine extrem hohe Belastung. Da sich
der Ski den Unebenheiten der Piste anpassen muss und bei hohen
Geschwindigkeiten nicht ins Flattern geraten darf, kommt ein Chip in
seine Spitze. Dieser gleicht die Bewegungen der Skispitze aus, die
beim Fahren entstehen. Überstehende Kanten werden am Ende der
Prozedur einfach weggesägt - und ab geht's auf die Piste ...
Die Herstellung von Skiern - zu sehen im Wissensmagazin "Galileo"
am Freitag, 24. Januar 2003, um 19.30 Uhr auf ProSieben.
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Dagmar Müller
Tel. 089/9507-1185, Fax -1190 
dagmar.mueller@ProSieben.de

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